Das Wichtigste vorweg: Alle Kinder sind gesund und munter!
Wir haben uns Sorgen wegen des schlecheten Wetters gemacht und haben uns spontan entschlossen das Zeltlager zu besuchen um der Gemeinde Bericht zu erstatten. So fuhren Barbara und ich am Mittwoch nach Noer. Mit Regen in Hamburg fuhren wir los. Als wir jedoch in Noer ankamen war es trocken.
„Es haben die ersten zwei Tage geregnet. schlimmer war die Kälte, aber die Leiter haben für gute Stimmung gesorgt. Kein Kind ist krank geworden.“ erzählte uns Vanessa. „Heute sind die Temparaturen angenehmer und es soll ja immer besser werden.“ Jens und Marita aus der Küche waren auch zufrieden: „Leider können wir euch gar nichts mehr anbieten, die Gemüsepfanne wurde bis auf den letzten Krümmel aufgegessen. Die Kinder essen gut und wir mussten schon eine Menge nachkaufen.“
Die Sophianer teilen sich den Zeltplatz mit einer anderen Gemeinde. Der Platz grenzt direkt am Strand. Ein Fußballplatz sowie ein Basketballplatz und ein großer Grillplatz gehören dazu. Die sanitären Anlagen werden täglich gründlich gereinigt. In einem weiteren Gebäude gibt es dann noch die Möglichkeit zu kochen und es stehen gennügend Kühlschränke zu Verfügung. Am Wochenende kommt Pater Albert mit seinen Kindern aus Klausen.
Nachmiitags wurde dann eine Art Schnitzeljagd veranstaltet. Als wir wieder zurückfuhren wurde bereits das Bergfest vorbereitet. Marita und Jens waren schon dabei Döner vorzubereiten, die es zu dieser Gelegenheit geben sollte. Mit einem guten Gefühl fuhren wir wieder nach Hamburg. Nur wenige Kilometer nach Kiel fing es dann wieder an zu regenen, aber in Noer ist es sicher trocken.
Die Kinder grüßen die ganzen Gemeinde und natürlich besonders Ihre Eltern!
Am nächsten Dienstag, nachmittags, erwarten wir die Kinder zurück. Nicht nur die Kinder werden müde und kaputt sein, sondern auch die Leiter. Es wäre schön wenn viele mit anfassen würden und den LKW ausladen könnten.
hier einigen Fotos von Zeltlager: