Liebe Lederfetischisten!
Liebe Spieler!
Liebe Wedernoch!
Was wäre Barmbek ohne seine kleinen und großen Spieler, die Spielerfrauen und Spielermänner?
Ja, was wäre Sankt Sophien ohne die Sandkasten-Spiele, die Orgelspieler, die Instrumentenspieler, die Skatspieler, die Badmintonspieler, die Schauspieler, die Sophien-Cup-Spieler, den Sankt-Martin-Spielmannszug; und vor allem ohne das liturgische Heilige Spiel im Dom zu Barmbek.
Und blicken wir über den Kirchturm hinaus gen Osten, da ist es nämlich bald soweit: in sich ruhend liegt ein rundes Leder an einem Punkt der Welt, um nach einem Triller-Pfeifen-Pfiff um 16.00 Uhr in Moskau – aufgeblasen wie er ist – als Lederball Anstoß zu erregen und angestoßen zu werden zum Beginn der Fußballweltmeisterschaft 2018.
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ist einmal mehr der magische Moment, der Anfang von dem, was in den nächsten Tagen und Wochen so alles ins Rollen kommt: der Rubel, die Schweißperlen der internationalen Ballvirtuosen und bei allen Emotionen der Fans, früher oder später, die Tränen, die Trauer-Tränen oder Freuden-Tränen.
Und in der Mitte der Zeit, der Fußballweltmeisterschaftszeit versuchen die noch jungen Spieler beim Sankt Sophien-Cup am Samstag, dem 30. Juni dem Fußball hinterher zu jagen, ihn ins richtige Tor zu schießen, auf dass das TOOOOOR-Geschrei die Arena erfüllt und frohe Erfüllung bringt dem Torschützen und seiner Schulmannschaft.
Ja, der Sankt-Sophien-Cup ist Jahr für Jahr ein sympathischer Spielzug der Sophienschule für die 21 katholischen Schulen in der Sportstadt Hamburg und das dieses Jahr zum 15. Mal! Alle Achtung!
Hipp Hipp! Hurra!
P. Thomas
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