Vorstellung der Kirchenvorstandsmitglieder aus unserer Gemeinde

Georg Ruhmann, 49 Jahre alt, seit 20 Jahren in Sankt Sophien.

Ich bin in unserer neuen Pfarrgemeinde zuständig für Personal. Das ist das Thema, das mich am meisten interessiert, denn der Umgang mit Menschen ist immer etwas Besonderes.

Ich wünsche mir, dass sich niemand davon abgehalten fühlt, sich weiter für die Kirche zu engagieren, auch wenn unsere alte Pfarrgemeinde nicht mehr existiert. Wir brauchen nach wie vor jeden. Auch Kritik ist immer willkommen.

Die Zukunft wird schwierig, aber mit dem richtigen Engagement kann sie auch erfolgreich werden. Wichtig dabei ist: Nur gemeinsam können wir es schaffen!

Vanessa Rogge, geb. Beran, seit meiner Kindheit gehöre ich zu Sankt Sophien und bin seit 2001 bis heute aktiv in der Jugendarbeit. Hierzu gehören vor allem Zeltlager, aber auch Messdienerarbeit, Kinderkatechese und Firmenvorbereitung. Aktuell bin ich im Kirchenvorstand und war davor im PGR tätig. An den katholischen Schulen bin ich Lehrerin und unterrichte Deutsch und Religion.

Am meisten interessiert mich noch immer die Jugendarbeit. Gerade unterstütze ich Pater Daniel nach Corona die Messdienerarbeit wieder zum Laufen zu bringen. Aber auch alle anderen Jugendprojekte liegen mir am Herzen. Ich freue mich, dass dieses Jahr zum ersten Mal die Firmenvorbereitung als Katechetin unterstützen darf!

Dass sie ihre von Gott gegebenen Talente nutzen und wir wieder so lebendig und vielfältig werden wie vor der Pandemie!

Ich wünsche meinem Sohn eine tolle Kindheit und Jugend, wie ich sie in Sankt Sophien erleben durfte und dass auch er diese Gemeinde als ein Zuhause erleben kann.

Holger Landahl, 57 Jahre alt, getauft in Sankt Sophien, selbständig tätig als Wirtschaftsprüfer und Steuerberater, verheiratet, 3 Söhne.

Auch vor meinem beruflichen Hintergrund der Bereich Finanzen und die Stärkung der Transparenz und Kommunikation.

Engagement und konstruktive Kritik. Auftreten statt Austreten!

Es gibt vielfältige Herausforderungen durch die neue Struktur, die die ehrenamtliche Arbeit noch anspruchsvoller macht.

Aufgrund der vielen engagierten Gemeindemitglieder hoffe ich, dass sich auch im Rahmen der neuen Struktur positive Entwicklungen ergeben und die Vielfalt in der neuen Pfarrei mit über 50 Orten kirchlichen Lebens gestärkt werden kann.