Hier stellen wir Ihnen kurz unser Gemeindeteam vor sowie diejenigen Kirchenvorstandsmitglieder, die zu unserer Gemeinde gehören. Die PR-Gruppe hat ihnen folgende Fragen gestellt:
- Bitte um kurze persönliche Vorstellung
- Welches Schwerpunktthema interessiert Sie besonders bei der Arbeit im Gemeindeteam bzw. Kirchenvorstand?
- Haben Sie einen Wunsch an die Mitglieder der Gemeinde?
- Gibt es einen Gedanken, der Sie trägt in der jetzigen Situation?
Hella Jürgens, seit 2014 sehr gern in Sankt Sophien.
Mein Anliegen: Einsatz in Sankt Sophien für verfolgte Christen weltweit.
Bitte lassen Sie sich ansprechen von der Bitte der bedrängten Christen: für sie zu beten.
Die zwei größten Länder der Erde, Indien und China, gewähren keine Religionsfreiheit
360 Millionen Christen sind direkt davon betroffen weltweit, auch in Afrika.
Bitte informieren Sie sich zu diesen drängenden Problemen, wo es keine Religionsfreiheit gibt, sind auch die anderen Menschenrechte weithin nicht gegeben. Kirche in Not, Open Doors, CSI und St. Sophien 3. Dienstag im Monat 18:30 Uhr.
Dankbar trägt mich die Gewissheit, dass wir hier ungehindert zu den Gottesdiensten in die Kirchen gelangen können und wir können hier gemeinsam wachsen im Glauben, in der Hoffnung und in der Liebe zu Gott und dem Nächsten.
Mein Name ist Evelin, katholisch geboren und aufgewachsen. In der Gemeinde Sankt Sophien bin ich offiziell seit 15 Jahren, beruflich treibe ich die Energiewende in Europa an.
Meine letzte Mitwirkung in einer Gemeinde war noch zu Studienzeiten. Dabei hat mir das Agieren im Team und die Zusammenarbeit an einer gemeinsamen Sache mit anderen Menschen besonders viel Spaß gemacht.
Das stärkt die Zugehörigkeit zur Kirche und der Gemeinde, aber auch das generelle Gemeinschaftsgefühl. Genau das habe ich während der Pandemie besonders vermisst und denke, dass ich damit nicht allein bin.
Sankt Sophien war schon immer eine aktive und starke Gemeinde und es wäre wirklich schön, wenn wir das „Gemeinsam und Miteinander“ wieder beleben, in einigen Bereichen neu bilden könnten.
Unseren Glauben tragen und stärken, im Glauben miteinander Gutes schaffen, mit Spaß und Freude.
Matthias Beran, seit 1983 gehöre ich zur Gemeinde Sankt Sophien. Im Jahre 1992 wurde ich in verschiedenen Bereichen aktiv. Hierzu gehörten Jugendarbeit, Familienkreis, Fahrdienst, Kirchenvorstand, Öffentlichkeitsarbeit und auch Sport.
Alles begann bei mir mit der Unterstützung der Jugendarbeit. Mir war es wichtig, dass meine Kinder, wie auch ich in meiner Kindheit und Jugend, in der Gemeinde eine Heimat haben. Aber auch alle sind mir wichtig. Erst das Verständnis aller führt zu einer vielfältigen Gemeinschaft und Toleranz.
Wünschenswert wäre es, wenn wir uns im Glauben und den Aktivitäten unterstützen und verstehen. Auch sollten wir über unsere Grenzen schauen und die Vielfalt der Pfarrei aber auch der Kirche entdecken und gestalten.
Meine Hoffnung ist es, zu allen fair zu sein und nie damit aufzuhören, meinen Glauben zu hinterfragen.
Heike Balde. Ich bin 48 Jahre, seit 2000 Teil der Gemeinde Sankt Sophien, verheiratet und habe zwei Töchter (17 und 5 Jahre).
Sankt Sophien bedeutet für mich Einkehr, Andacht, Transzendalität, Anbetung in Stille und in lebendigem Worship, sowie Glaubensstärkung und immer wieder auch Identitätsklärung. Aber eben auch Familie, generationsübergreifende Gemeinschaft, Lebendigkeit, Lachen, Action, Zuversicht, Entfaltungsmöglichkeiten und vor allem viele glaubensstarke Mitmenschen! Mit meiner Mitarbeit im Gemeindeteam möchte ich dazu beitragen, dass all diese Dinge weiterwachsen und mich gleichzeitig dafür einsetzen, dass das Engagement der vielen Ehrenamtlichen hier, Unterstützung und Stärkung erfährt.
Ich möchte darüber hinaus, die Menschen auf uns aufmerksam machen, die auf der Sinnsuche, ja auf der Suche nach Gott sind und mich kritischen Fragen stellen können.
Im pastoralen Raum erwächst die Chance auf ein großes Netzwerk von Menschen, deren Herz für Gott brennt und in der gemeinsamen Arbeit die Möglichkeit Seine Kirche in Hamburg groß werden zu lassen!
Dafür erhoffe ich mir die Offenheit der Gemeindemitglieder und dass die Bereitschaft, sich einzubringen wächst bzw. wir es leicht gestalten, dass Menschen, die sich engagieren wollen, hier auch interessante Möglichkeiten sehen, dies zu tun.
Zum Lob und Ruhme Seines Namens und zum Segen für die ganze Kirche!
Ich bin Sandra, 47 Jahre alt, gern verheiratet und habe drei Kinder (19, 17, 15 Jahre). Dank unserer Kinder und dem Kindergarten haben wir vor 16 Jahren Sankt Sophien kennen gelernt.
Nach der Corona-Zeit möchte ich Sankt Sophien wieder voller Leben erleben. Besonders liegen mir die Weitergabe unseres Glaubens, aber auch gemeinsame Zeiten am Herzen. Es wäre schön, wenn wir als Gemeinde so strahlen, dass andere gern zu uns kommen möchten. Zusätzlich möchte ich uns als Gemeinde gut in Sankt Ansgar vernetzen.
Ich wünsche mir, dass jeder einen Platz in Sankt Sophien sucht und findet und sich dort wohl fühlt und mit netten Anderen Zeit verbringen kann.
Die letzten zwei Jahren haben mir bewusst gemacht, wie wichtig es ist, am Wochenende in einen Gottesdienst in Sankt Sophien zu gehen und dass dies nach den vielen Monaten mit Einschränkungen keine Selbstverständlichkeit ist. Wenn alles plötzlich anders ist, dann ist Gott trotzdem da und beständig, wie wunderbar.