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Liebe Sophianer!
Als feststand, dass ich für einige Zeit nach Hamburg gehe, da bat mich P. Thomas, dass ich mich Ihnen in einigen Zeilen vorstelle -doch dann kam die Corona-Krise dazwischen. Als dann die Zeit kam, dachte ich nach und dachte ich nach […] und irgendwann kam ich zum Entschluss, dass ich gar nicht so viel vorgreifen möchte, denn ansonsten könnten unsere Begegnungen gesprächstechnisch etwas einseitig verlaufen, was ich äußerst schade fände. Stattdessen lade ich Sie herzlich ein, ohne Scheu auf mich zuzugehen und mit mir ins Gespräch zu kommen. Selbstverständlich gilt das, was für Sie gilt, auch für mich – ich werde mich also ebenfalls bemühen!
Am 28. März habe ich trotz der Corona-Krise meine Feierliche Profess in Worms ablegen dürfen. Ende Februar schloss ich mein Theologiestudium an der Johannes Gutenberg-Universität Mainz ab. Als wissenschaftliche Hilfskraft am Lehrstuhl für Dogmatik und Dogmengeschichte konnte ich mein theologisches Interesse immer mehr ausbauen, um so freudig sagen zu können, dass mir (wissenschaftliche) Theologie ein wirkliches Herzensanliegen ist, das ich sehr gerne mit anderen teile und vertiefe!
Vor meinem Studium legte ich 2016 meine Einfache Profess ab. Meine Schulzeit und Abitur absolvierte ich an einem altsprachlichen Gymnasium in Bayern. Geboren bin ich 1992 in einer im Verhältnis zu Barmbek verhältnismäßig kleinen „Stadt“ im Vogtland.
Nach Hamburg kommen will ich, weil der Hamburger Konvent einerseits der Ort ist, in dem ich als Dominikaner zeitlich gesehen am kürzesten war (4 Stunden). Andererseits, weil ich gerne die verschiedenen Arbeitsfelder der Brüder kennenlernen und erleben möchte und last but not least in der Liste meiner Motivation ist der wohl einfachste und zugleich bedeutendste Grund: Ihretwegen!
Ich freue mich auf zahlreiche Begegnungen zu den verschiedensten Anlässen – trotz oder gar wegen Corona!
Ihr fr. Christoph