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Liebe Gemeinde!
Liebe Besucher von Sankt Sophien!
„Weil Gutes bleibt“. Unter diesem Slogan wurden kurz vor Pfingsten knapp 290.000 Haushalte im Erzbistum Hamburg angeschrieben, um das zu erfahren. Bis Mitte Juli sind 550 Personen der Aufforderung des Erzbischofs Stefan Heße gefolgt und haben aufge-schrieben, was sie an Guten in der Krise erfahren haben. 153 Personen haben ihre ganz persönliche Ge-schichte zu diesem Thema geschrieben, 84 davon wurden im Internet veröffentlicht. Die neuesten Ge-schichten finden Sie auf www.weil-gutes-bleibt.de. Sie haben dort die Möglichkeit, auch Ihre „weil Gutes bleibt“-Geschichte zu erzählen.
Ich bin mir sicher, es sind weit mehr als die 550 Personen, die in den letzten Monaten Gutes erfahren haben und sich wegen „so was“ bewusst nicht beim Erzbischof gemeldet haben. Gehören Sie auch zu jenen Menschen, bei denen „so was“ bewusst wie unbewusst geschieht – mehrfach, jeden Tag, ob mit Krise oder ohne? Es sind die Augenblicke, in denen sich die Menschen einander zuwenden. Das gab es vor Corona, das gibt es in der Krise und wird es auch in Zukunft geben.
„Weil Gutes bleibt.“ So gab es auch in 2020 ein kleines Sankt Sophien-Zeltlager hier vor Ort. Die 13 Teamer haben für die 25 Kinder ein fünftägiges Programm zu Fuß, zu Wasser, auf dem Rad und mit der Bahn auf die Beine gestellt. Bleibt Gutes? Mit Sicherheit!
Pater Daniel