Das verwundete HerzSonntag 22.3.09 Hochamt Pater Karl Ein Kommentar von D. Gutschmidt „In der (bedingungslosen) Liebe (in seinem hingegebenen gekreuzigtem Sohn Jesus) zeigt Gott seine verwundbare Seite.“ Die Predigt appellierte an mein Mitgefühl.Besonders denen gegenüber, deren Würde und Daseinsberechtigung mißachtet wird.In diesem Sinne habe ich die Predigt verstanden. Aus ihrem Kontext genommen,halte ich die Aussage …
März 2009 Archiv
Die ghanaische Gemeinde in St. Sophien
PUNKT 12 am 29. März 2009: Seit 27 Jahren finden die verschiedenen Gruppen der ghanaischen Gemeinde in Sankt Sophien eine Heimat und feiern hier mit viel Musik und Temperament ihre sonntägliche Messe. Heute bot sich für Mrs Mathilda und Pater William die Gelegenheit, um ein wichtiges Anliegen ihrer Gemeinschaft vorzustellen: 2009 werden Brunnenprojekte in Ghana …
Edith Koch
Vor zwei Jahren packten neben einigen anderen Freiwilligen auch Edith und ich Weihnachtspakete für das Partnerprojekt unserer Pfarrei St. Sophien in Liepaja/ Lettland. Die Geschenke waren für die Kinder im „St. Martin de Porres-House“ gedacht. Tobi, heute stolze acht Jahre alt, hatte ganz freiwillig seine Teddys und anderes Spielzeug für die fremden Kinder gestiftet und …
Sankt Sophien Cup 2008 / 2009
Etwas zögerlich meldet sich der Frühling mit Vogelgezwitscher und leicht ansteigenden Temperaturen an. Auf Hamburgs Sportplätzen ist’s noch nasskalt und ungemütlich, da erinnern wir ganz antizyklisch an ein fröhliches Sportfest im warmen Sommer: den Sankt Sophien Cup! Seit gestern ist ein kleiner Reportagefilm aus dem vergangenen Jahr online auf youtube.com zu sehen. Wegen seiner Länge …
Georg Diedrich – Stellvertretender Vorsitzender des Kirchenvorstands
Die Familie mütterlicherseits gehörte bereits 1908 zur Pfarrei St. Sophien – erst acht Jahre vorher war diese feierlich eingeweiht worden. Der Großvater hatte lange Zeit die Theatergruppe der Gemeinde geleitet. Und die Mutter selbst war als legendäre Köchin bekannt – einer der Dominikanerpatres, der lange Jahre in St. Sophien seinen Dienst getan hatte, kam wegen …
Dipl.-Betriebswirt Johann Konrad Helmhart
Sein Elternhaus in Österreich hieß „Zum freundlichen Grobian“ – nach seinem Großvater. „Mein Großvater war mein größtes Vorbild. Ich komme ganz nach ihm, dem freundlichen Grobian.“ sagt Dipl.-Betriebswirt Johann Konrad Helmhart, kaum dass wir richtig miteinander ins Gespräch gekommen sind. Wieso zieht es einen Österreicher gerade nach Hamburg? „Ich bin jahrelang als sogenanntes internationales Servierwunder, …