Kategorie: Monatsbrief

Monatsbrief: Sankt Sophien im Juli 2015

Lasst uns beten:Allmächtiger Gott,der du in der Weite des Alls gegenwärtig bistund im kleinsten deiner Geschöpfe,der du alles, was existiert,mit deiner Zärtlichkeit umschließt,gieße uns die Kraft deiner Liebe ein,damit wir das Leben und die Schönheit hüten.Überflute uns mit Frieden,damit wir als Brüder und Schwestern lebenund niemandem schaden.Gott der Armen,hilf uns,die Verlassenen und Vergessenen dieser Erde,die …

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Monatsbrief: Sankt Sophien im Juni 2015

Liebe Gemeinde!Liebe Besucher von Sankt Sophien!Der Heilige Paulus schreibt einmal davon, dass die Gemeinschaft der Gläubigen wie ein Leib sei, wie ein Körper. Mit verschiedenen Organen: Ohr, Auge, Hand, Fuß,… . So wie bei einem Leib die verschiedenen Organe ihre jeweiligen Fähigkeiten in das Ganze einbringen, so sollen auch wir als Christen unsere verschiedenen Fähigkeiten …

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Monatsbrief: Sankt Sophien im Mai 2015

Liebe Gemeinde!„Vertrau auf den Herrn und tue das Gute!“Diesen Vers aus Psalm 37 habe ich mir als Leitspruch zu meiner Priesterweihe am 12. Mai 2012 in Mainz ausgesucht, und auf mein Primizbild drucken lassen.„Vertrau auf den Herrn und tue das Gute!“ Christ-Sein, kann eigentlich so einfach sein!Das Vertrauen auf den Herrn war es auch, was …

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Monatsbrief: Sankt Sophien im April 2015

Liebe Ostersonntagschristen!Nicht nur in der Osterzeit feiern wir Sonntag für Sonntag in der Heiligen Messe Ostern. Wir feiern in Dankbarkeit (Eucharistie), dass Gott in Jesus Christus den Tod durch die Auferweckung seines Sohnes besiegt und allen Menschen so eröffnet: das ewige Leben.Und nicht nur dank des Museums der Arbeit und seiner Ausstellung: Sonntag. Kulturgeschichte eines …

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Monatsbrief: Sankt Sophien im März 2015

Liebe Gemeinde!Liebe Besucher von Sankt Sophien!Viele unserer Kirchenbesucher erleben die Gottesdienste am Samstagabend oder auch am Sonntag. Viele erleben darüber hinaus auch andere Aspekte des Gemeindelebens. Sie nehmen Teil am Gruppenleben, an der Gremienarbeit und/oder an verschiedenen Aktionen und Initiativen unserer Pfarrei. Viele übernehmen dabei auch nach ihren Möglichkeiten die eine oder andere Mitverantwortung, so …

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Monatsbrief: Sankt Sophien im Februar 2015

Liebe Schwestern und Brüder,„Wer geboren werden will, muss eine Welt zerstören.“ So lautet ein Schlüsselsatz in dem Roman „Demian“ von Hermann Hesse aus dem Jahr 1919. „Demian“ beschreibt den Entwicklungsweg des jungen Mannes Emil Sinclair von der Kindheit über die Jugend bis hin zum Erwachsenenalter. Immer wieder muss Sinclair neu anfangen, bis er seinen persönlichen …

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Monatsbrief: Sankt Sophien im Januar 2015

Liebe Lämmer!Zu Hause, daheim, hatten wir immer Tiere, vor allem kleine und große Hunde, die mir als Bub mehr oder weniger gehorchten, bis ich später selbst auf den Hund kam, ja Hund wurde, in einem Rudel, um zu gehorchen – mehr oder weniger – ja, so kann‘s gehen. Und als ich vor einigen Tagen in …

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Monatsbrief: Sankt Sophien im Dezember 2014

Liebe Gemeinde!Liebe Besucher von Sankt Sophien! Weihnachten steht vor der Tür – das große Fest, an dem wir feiern, dass Gott wunderbarer Weise in der Gestalt eines Menschen zu uns gekommen ist. Dabei nahm er einen für uns ziemlich selbstverständlichen Weg: Er kam zu uns, wie auch sonst Menschen in diese Welt kommen. Er wuchs …

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Monatsbrief: Sankt Sophien im November 2014

Liebe Gemeinde!Der November bringt bei uns wieder personelle Veränderungen. Unser vietnamesischer Mitbruder  P. Josef – Pham Van Duy OP – wurde von seinem Provinzial in Vietnam mit neuen Aufgaben betraut und verlässt uns am 4.11.14. Und unser Mitbruder frater Philipp König OP kommt für sein Diakonatspraktikum zu uns. Wir danken P. Josef für sein dienliches …

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Monatsbrief: Sankt Sophien im Oktober 2014

Liebe Beterinnen! Liebe Beter!Vor 540 Jahren, zu Zeiten der Belagerung der kurkölnischen Stadt Neuss durch den burgundischen Herzog Karl den Kühnen (1474), befanden sich die Kölner in erhöhter Kriegsgefahr. Daher kamen zwei hohe Vertreter des Rates der Stadt zum Konvent der Dominikaner. Sie baten den Prior Jakob Sprenger um Rat, wie sie den Höchsten versöhnen …

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