Messdiener-Treffen | Donnerstag, 27. April 2023, 16.30 Uhr

Liebe Messdiener,
liebe Interessierte, die noch nicht Messdiener sind – es aber werden wollen,
liebe Eltern,

am Donnerstag, 27. April 2023 ist wieder Messdienerstunde. Los geht es um 16.30 Uhr.

Dieses Treffen soll Gelegenheit bieten, einander kennenzulernen und in die Zukunft zu schauen.

Die weiteren Treffen sind dann jeweils donnerstags – außer in den Ferien natürlich.

Wenn wir an Sankt Sophien Gottesdienste feiern, tun Messdiener einen wichtigen Dienst am Altar: Sie halten das Schiffchen, tragen das Kreuz, schwingen das Weihrauchfass, reichen dem Priester die Gaben und klingeln. Bestimmt habe ich noch etwas vergessen.

Hast Du auch Lust, Messdiener zu werden? Dann komm gern am Donnerstag, 27. April 2023 vorbei!

Viele Grüße,
Deine Messdienerleiter & Pater Daniel

Ostergottesdienste 2023

Palmsonntag, 2.4.2023
09.00 Uhr Heilige Messe
10.30 Uhr Heilige Messe mit Prozession (mit paralleler Kinderkirche)
12.30 Uhr Ghanaische Messe
18.00 Uhr Abendmesse

Gründonnerstag, 6.4.2023
08.00 Uhr Trauermetten
19.30 Uhr Heilige Messe vom letzten Abendmahl

Karfreitag, 7.4.2023
08.00 Uhr Trauermetten
15.00 Uhr Liturgie vom Leiden und Sterben des HERRN

Karsamstag, 8.4.2023
08.00 Uhr Trauermetten
19.00 Uhr Holy Saturday Ghana Catholic Mission

Ostersonntag, 9.4.2023
5.00 Uhr Osterfeuer-Ritus. Wir beginnen auf dem Schulhof der Sophienschule die Osterliturgie und ziehen dann in die Kirche ein.
Anschließend sind Sie zum Osterfrühstück im Sophien-Saal eingeladen
10.30 Uhr Ostersonntagsmesse
12.30 Uhr Ostersonntagsmesse Ghan Catholic Mission
18.00 Uhr Abendmesse

Ostermontag, 10.4.2023
09.00 Uhr Heilige Messe
10.30 Uhr Familienmesse mit anschließendem Ostereiersuchen
18.00 Uhr Abendmesse

Orgelkonzert bei Kerzenschein 25. April 2025 20.00 Uhr

Es ist wieder soweit ! Genießen Sie ein zauberhaftes Orgelkonzert mit dem jungen Mann aus Berlin. Levan (geb.1999) ist ein aufstrebender Organist und Kirchenmusiker, der derzeit Kirchenmusik an der Universität der Künste in Berlin bei Professor Henry Fairs studiert. Das Konzert sollten Sie nicht versäumen.

Monatsbrief April 2025: Gottesdienste und Informationen

Hier geht es zur Einlage

Die Osterbotschaft steckt voller Hoffnungsworte auch für unsere Zeit. Das Johannes-Evangelium berichtet von einer seltsamen Begegnung am See von Tiberias in Galiläa. Jesus ist tot, und alles, für das seine Jünger einst geglüht haben, scheint erloschen. Sie machen wieder das, was sie früher auch getan haben: Sie fischen. Aber in dieser Nacht gelingt ihnen überhaupt nichts.

Kein einziger Fisch geht ins Netz. Am Ufer des Sees steht im Morgengrauen ein Mann. Er ruft ihnen zu: „Werft das Netz auf der rechten Seite des Bootes aus und ihr werdet etwas finden.“ Sie sagen nicht: „Wir sind die Fischer, wir wissen es besser!“ Sondern sie tun es einfach. Es glimmt noch etwas Hoffnung in ihnen. Und plötzlich ist das Netz zum Bersten voller Fische. Da kommt ihnen eine Ahnung: Das muss Jesus sein. Am Ufer sehen sie ein Kohlenfeuer. Darauf Brot und Fisch. „Kommt her und esst,“ lädt Jesus sie ein. Keiner fragt, wer er sei. Jeder weiß es. Und sie essen mit ihm. Brot und Fisch. Jesus, der Auferstandene, entfacht die Glut in ihnen neu. Aus Glut wird Feuer. Das Feuer am Strand sorgt für die Mahlzeit am Morgen. Aber auch die glimmende Glut in ihren Herzen, die fast erloschene Hoffnung, fängt wieder Feuer und wird zur Flamme. Ja, später sogar zum Lauffeuer, das die Botschaft von Ostern um die ganze Welt trägt: Jesus lebt.Auch wir werden leben. Wie ist es bei uns? Ist unser Hoffnungsfeuer erloschen? Ist es in unseren Herzen hoffnungslos und dunkel? Oder haben wir noch Glut in uns, die neu entfacht werden kann? Wenn wir die Beziehung zu Gott suchen, kann das gelingen. Im Gebet, in der Stille, im Feiern, im Erleben der Gemeinschaft bekommt unsere Glut neue Nahrung. Sie wird zur Flamme, die uns und anderen leuchten kann. Gottes Zündfunke glimmt in uns. Uns immer wieder neu anfachen zu lassen, dazu sind wir eingeladen.

Ein gutes Zugehen auf Ostern wünscht Ihnen
Ihr Sebastian Fiebig, Pastoralreferent

Orgelkonzert bei Kerzenschein am 25. März 2025 20.00 Uhr

Monatsbrief März 2025: Gottesdienste und Informationen

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Liebe Mitglieder, Freundinnen und Freunde unserer Pfarrgemeinde Sankt Ansgar,

„Die Zeit ist erfüllt, das Reich Gottes ist nahe. Kehrt um, und glaubt an das Evangelium!“
Diesen programmatischen Satz Jesu überliefert der Evangelist Markus. Wir hören ihn heute auch als deutendes Wort bei der Spendung des Aschekreuzes am Aschermittwoch. Wie eine Losung eröffnet und prägt er die österliche Bußzeit.
Das bewusste Fasten ist ein wesentliches Element dieser besonders geprägten Zeit im Zugehen auf Ostern. Die eigenen Gewohnheiten zu unterbrechen, Dinge wegzulassen, weniger zu tun und zu konsumieren – das kann heilsam sein. Der Verzicht wird so zu einem Gewinn.
Ich verbinde mit dem „Kehrt um“ aber noch mehr. Etwa einen Ruf in die Weite! Im biblischen Text steht dort das griechische Wort „metanoeite“. Das hat ein sehr breites Bedeutungsspektrum. Es meint auch: ändert euren Sinn, wendet euch um, denkt größer, denkt weiter und über das Bestehende hinaus… Jesus ermutigt uns also eine wirklich veränderte Perspektive einzunehmen und dadurch ein „mehr“ an Leben zu gewinnen.
Etwas wegzulassen, zu fasten kann dabei unterstützend sein. Doch genauso kann ich mich auch umgekehrt fragen: Was kann ich meinem Leben hinzufügen?
Bei der Autorin Aisha Mirza habe ich dieses Zitat gefunden, das ich mit dieser Perspektive verbinde: „Nimm dir Zeit, um deine Seele zu verschönern. Der Rest wird einfach kommen.“
Das will ich in den sieben Wochen bis Ostern üben und jeden Tag etwas tun, was meine Seele verschönert. Ich habe schon einige Ideen, wie ich das machen will: den Weg ins Büro mal nicht per U-Bahn, sondern zu Fuß erledigen und dabei bewusst auf die Umgebung achten. Mich im Alltag öfter unterbrechen und bewusst innehalten, mich erinnern, dass Gott da ist. Jeden Tag einem Menschen bewusst etwas Positives zusagen, solche Dinge.
Die Fastenzeit läuft auf Ostern zu – das große Fest des Lebens und der Verwandlung. Ich glaube die Verwandlung beginnt mit solchen ganz kleinen alltäglichen Dingen. „Der Rest wird einfach kommen.“

Jens Ehebrecht-Zumsande,
Referent „offene Kirche“

Sophien-Zeltlager 2025

vom 21. August 2025 bis 30. August 2025 nach Amelinghausen

Liebe Kinder,

es geht wieder los – und Ihr könnt dabei sein, wenn Ihr zwischen 8 und 14 Jahre alt seid!

Denn dieses Jahr wollen wir erneut  10 Tage im Grünen verbringen. Unsere Reise führt uns dafür auf den Jugendzeltplatz in Amelinghausen. Dort erwarten uns große Grünflächen, ein Lagerfeuerplatz, ein Waldbad und ein Bolzplatz.

Sowohl Spaß und Abenteuer, als auch die Freude an Gott  gehören wieder mit dazu, wenn Ihr mit der Pfarrei St. Ansgar und den Leuten aus St. Sophien auf Reisen geht. Also nicht lange überlegen, sondern gleich anmelden.

Zeigt diesen Zettel bitte Euren Eltern. Und dann nichts wie ran: den Anmeldezettel ausfüllen und per Post ins Pfarrbüro schicken!

Den Anmeldezettel findet ihr hier

Orgelkonzert bei Kerzenschein am 28. Feb. 2025 20.00 Uhr

und weiter geht es mit schöner Orgelmusik in unserer Kirche. Genießen Sie einen Abend mit Werken von Bach, Reubke und Max Reger gemäß untenstehendem Plakat. Wir freuen uns sehr, dass wir Herrn Professor Eberhard Lauer für dieses Konzert gewinnen konnten. Herr Lauer war bis 2022 Kirchenmusikdirektor an der Domkirche St.Marien zu Hamburg, ist aber weiterhin aktiv…

Monatsbrief Februar 2025: Gottesdienste und Informationen

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Liebe Mitglieder, Freundinnen und Freunde unserer Pfarrgemeinde Sankt Ansgar,

„Das ist ja fast schon kitschig.“ Vielleicht war das Ihr Gedanke, als Sie das Titelbild unseres aktuellen Monatsbriefs gesehen haben. Und tatsächlich: Für den norddeutschen Geschmack mag das abgebildete Deckenfresko aus der Wieskirche in Oberbayern ein wenig überladen erscheinen. Als ich das erste Mal in dieser Kirche stand und nach oben schaute, war ich überwältigt. Es war so, als würde der Himmel offenstehen. Und während der Heiligen Messe, wurde der Ruf „Erhebet die Herzen!“ – „Wir haben sie beim Herrn.“ beim Blick auf den gemalten Rokoko-Himmel mit seinen Engeln, Heiligen und der heiligen Dreifaltigkeit auf ganz besondere Weise spürbar. Was mir in diesem Moment auch sinnlich klar wurde: Wir sind in Gemeinschaft mit den Heiligen, die schon in Gottes Herrlichkeit sind, wir sind wirklich lebendig mit ihnen verbunden. In den ersten Tagen des Februars denken wir im Erzbistum Hamburg in besonderer Weise an den heiligen Ansgar, der auch Patron unserer Pfarrei ist. Man kann sich Ansgar auf verschiedene Weisen nähern. Man könnte zum Beispiel die Geschichte seiner Missionstätigkeit studieren oder herauszufinden versuchen, wie sein Handeln in die heutige Zeit übertragen werden könnte. Vielleicht ist der Februar aber auch eine gute Gelegenheit sich ins Gedächtnis zu rufen, dass wir wirklich in einer lebendigen Gemeinschaft mit diesem Ansgar stehen, dass wir mit ihm verbunden sind und den Weg, den er einst begonnen hat, weiter mit ihm und unter seinem Schutz gehen. Wir haben zwar keine Rokoko-Deckengewölbe, wie in der Wieskirche (und vielleicht mag der eine oder die andere von Ihnen denken: „Gott sei Dank!“), aber auch wir haben mit den Reliquien des heiligen Ansgar im Mariendom und im Kleinen Michel ganz sinnliche Anknüpfungspunkte, um die Gemeinschaft mit ihm zu erneuern.

Daniel Deman,

Pastoralreferent

Neue Termine für die Kinderkirche

Neujahresempfang 2025 mit königlichem Besuch!

Monatsbrief Januar 2025: Gottesdienste und Informationen

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Liebe Mitglieder, Freundinnen und Freunde unserer Pfarrgemeinde Sankt Ansgar,

Erhebt eure Stimme!
Sternsingen für Kinderrechte
heißt das Leitwort der 67. Aktion Dreikönigssingen, die Beispielprojekte liegen in Kenia und Kolumbien. 1959 wurde die Aktion erstmals gestartet. Rund 1,36 Milliarden Euro sammelten die Sternsinger in 66 Aktionsjahren, mit denen Projektmaßnahmen für benachteiligte und Not leidende Kinder in Afrika, Lateinamerika, Asien, Ozeanien und Osteuropa unterstützt wurden.
Bei ihrer 67. Aktion werden die Sternsinger ihre Stimme erheben und deutlich machen, wie wichtig die Kinderrechte für Mädchen und Jungen in aller Welt sind. Kinder überall haben das Recht auf Nahrung, Bildung und Gesundheitsversorgung. Sie verdienen den Schutz vor Krieg, Gewalt und Missbrauch. Zugleich machen die kleinen und großen Königinnen und Könige auf die Probleme bei der Umsetzung der 1989 von den Vereinten Nationen verabschiedeten Kinderechts-konvention aufmerksam. Denn zahllose notleidende und benachteiligte Kinder auf allen Kontinenten warten immer noch auf deren konkrete Umsetzung vor Ort. Ihr Wohl und ihre Würde werden nicht gewahrt und nicht geschützt.
Anfang 2024 hatten die Mädchen und Jungen bei der 66. Aktion in 7.622 Pfarrgemeinden rund 46 Millionen Euro gesammelt. Über 9000 € allein in unserer Pfarrei! Herzlichen Dank dafür allen Spenderinnen und Spendern!
Mit den Mitteln werden weltweit Projekte in den Bereichen Bildung, Gesundheit, Pastoral, Ernährung, soziale Integration und Nothilfe gefördert.
Unsere Pfarrei bietet verschiedene Möglichkeiten, den Segen zu empfangen und Geld zu spenden. Werden Sie Teil einer wunderbaren Aktion zu Beginn dieses neuen Jahres.
Alexandra Avermiddig,
Gemeindereferentin


Infos zur Aktion unter
www.sternsinger.de