Ökumenischer Vesper-Gottesdienst

Einladung zum ökumenischen Vesper-Gottesdienst

am Dienstag, dem 5.2.2008, in der Sankt-Sophien-Kirche, im Rahmen der Ansgar-Woche,
mit Weihbischof Dr. Hans-Jochen Jaschke, Hamburg.

Es predigt der Dominikaner:
Prof. Dr. Wolfgang W. Müller OP, Luzern,
zu dem Thema:
Das Licht Christi scheint auf alle.

Sie sind herzlich willkommen.

Klick zum Ökumenischen Institut Luzern (nicht mehr erreichbar)

Interview mit Prof. Müller (nicht mehr erreichbar)

Umfrage zum Orgeljubiläum

Liebe Gemeindemitglieder,
Ihre/Eure Meinungen und Ideen sind gefragt!

Unsere neue Orgel wird am 15. März 10 Jahre alt.


Das möchten wir mit einem Fest gebührend feiern. Die ganze Gemeinde soll sich daran freuen und das wieder finden, was ihr wichtig ist.

Die Bitte an Euch: Wir skizzieren ganz grob, was wir uns vorstellen. Ihr schreibt Eure Meinungen oder was Ihr noch oder anders machen würdet.

Daraus schneidern wir das Konzept für „Unser“ Jubiläum.

Unter den Einsendungen werden 3 Überaschungs-Gutscheine verlost!
Einsendeschluss ist der 15. Februar 2008.

Vorschlag


17h Festgottesdienst
(Meine Meinung/Idee):

18h30 Agape (Wein, Salz und Vollkornbrot), Begrüßung, Orgelvorstellung von Ulli Schmitz
(Meine Meinung/Idee):

20h Orgelkonzert (Organist N.N.)
(Ich möchte hören:)

21h Feierlichkeiten, Festreden, Festessen (Ein Menü in fünf Gängen) im Thomas Saal
(Meine Meinung/Idee):

Was ich schon immer sagen wollte:

Name, Adresse (wohin sollen wir den Gutschein schicken?):

Zum Abschicken Eurer Angaben klickt bitte hier auf „Absenden“:


Wenn Ihr den Internet Explorer als Browser benutzt, dann wird automatisch eine Mail verschickt. Wir verwenden Eure eMail-Adresse und Angaben ausschließlich für die Umfrage; selbstverständlich geben wir Eure Daten nicht an Dritte weiter.
Wenn Ihr den Firefox-Browser benutzt, öffnet sich Euer eMail-Programm, in das sich die Angaben automatisch eingetragen haben. Bitte klickt einfach auf „Absenden“.

Falls diese Methode Schwierigkeiten macht, schickt uns Eure Angaben bitte gesondert per eMail an jkh@european-highlights.de. Oder schreibt alles auf und werft es in den Briefkasten des Pfarrgemeinderats (PGR) in der Kirche.

Danke für Eure Mitwirkung.


Wir danken auch der PR-Gruppe für die tatkräftige Unterstützung!

Für Spenden bedanken wir uns im Voraus (steuerwirksame Spendenquittungen anfordern):
Verein zur Förderung der Kirchenmusik an Sankt Sophien Kto.Nr.: 1240122182 BLZ.: 2005055 Haspa

(10.01.08 Jk)

Zeltlager 2008

19. JULI BIS 29. JULI 2008 IN WRISBERGHOLZEN

Liebe Kinder, liebe Familien!

Auch in diesen Sommerferien wollen wir uns wieder auf den Weg machen, um in froher Gemeinschaft mit anderen Kindern Spaß und Freude zu erleben. Die Gemeinde Sankt Sophien geht auf Tour und lädt ein Spiel, Sport und die Begegnung mit Gottes Schöpfung zu erleben.

Ihr seid herzlich eingeladen, wenn Ihr zwischen 8 und 14 J. alt seid, und in diesem Jahr werden wir keine Ausnahmen machen, weil sonst die Altersspanne für die Gestaltung zu groß ist. Ich bitte diesbezüglich um Verständnis. Auch in der Leiterfrage werden wir die Dinge so regeln, dass die betreuenden Personen gemäß ihrer Qualifikation und ihres Alters angemessen Verantwortung tragen können.

Also, schnell den Anmeldungszettel ausfüllen (wir haben 50 feste Plätze, danach eine Warteliste!) und im Pfarrbüro oder bei P.Laurentius wieder abgeben bzw. die Anmeldung nach Sankt Sophien schicken.

Den Anmeldungszettel könnt Ihr hier downloaden: Anmeldungszettel Zeltlager 2008

Solltet Ihr Fragen haben, dann könnt Ihr oder Eure Eltern sie richten an:

P.Laurentius Höhn OP
Weidestr.53
22083 Hamburg
040-29 99 22 33 (Pater_Laurentius@web.de)

Alle Informationen noch einmal auf einen Blick:

Wann? Vom 19.07.-29.07.2008
Wo? Wrisbergholzen (nahe Hildesheim)
Lagerleitung: P.Laurentius Höhn OP
Wie teuer? 160 Euro (Geschwisterregelung:
1.Kind 160 Euro, 2.Kind 130 Euro)
Zu überweisen auf folgendes Konto mit dem Vermerk „Zeltlager“:

St.Sophien-Haspa
200 505 50 (BLZ)
1071/247 348 (Kontonummer)

Nähere und genauere Informationen erfolgen nach der Anmeldung im Laufe des Frühjahres.

Eine Mitteilung der Philippinischen Gemeinde von Sankt Sophien

*CFC-FFL Jubiläumsfeier zum 10. Jahr in Hamburg*

*CFC-FFL* „Couples For Christ-Foundation for Family and Life“ (zu deutsch: „Paare für Christus-Gründung für Familie und Leben“) ist eine katholische Organisation, die es sich zur Lebensaufgabe gemacht hat, Familien und damit die Gesellschaft, durch Liebe von Gott zu erneuern und zu stärken.



Es ist ihre weitere unerlässliche Pflicht und ihr Wunsch, den Armen und Unterdrückten dieser Welt zu helfen. CFC-FFL ist katholisch, ist aber offen für Christen anderer Konfessionen, sowie anderen Religionen und Nicht-Religiöse. Interessierte müssen keinen bestimmten religiösen Hintergrund haben. Die Mitglieder kommen aus allen Bereichen der Gesellschaft – jung und alt, reich und arm etc. – CFC-FFL überschreitet


alle kulturellen, gesellschaftlichen, wirtschaftlichen, bildungsmäßigen
und anderen Unterscheidungen.


Die „Couples for Christ“ sind eine Gruppe, die miteinander den Glauben
lebt. Sie teilen miteinander Bibel, beten, singen, essen. Werte wie
Spaß, Freundschaft, Freiheit und Glaube, werden in CFC-FFL ganz hoch
gehalten und gepflegt. So gibt es gemeinsame Treffen, national wie auch
international, um die Menschen seelisch aufzubauen, füreinander zu beten
und Spaß zu haben. Es ruft Paare, alleinstehende Männer und Frauen und
besonders aus Sorge für die Zukunft Jugendliche und Kinder auf, sich der
Gruppe anzuschließen. Es besteht kein Zwang der Gruppe beizutreten.


Im christlichen Verständnis ist die Familie eine Schöpfung Gottes, die
durch Liebe von innen heraus zusammenhalten soll und bewahrt werden
muss. Wenn die Familie zerbricht, zerbricht damit die Gesellschaft und
es entsteht somit Einsamkeit, Depression, Unterdrückung und Krieg.
CFC-FFL versucht den Menschen in unserer sich rasch ändernden modernen
Welt einen starken Draht zu Gott und damit mehr Fröhlichkeit zu vermitteln.

Die Schulband St. Paulus spieltin der Vorabendmesse und im Hochamt am 2. und 3. Februar 2008

Die Schulband St.Paulus hat sich den Namen ‚Coloured‘ gegeben.
Übersetzt bedeutet das Wort ‚bunt, farbig‘. Die Schülerinnen und Schüler der Klassen 8-10 kommen aus verschiedenen Nationen und haben auch verschiedene Musikgeschmäcker, daher der Name.

Die Band gibt es seit der WM 2006, wo sie im selben Jahr beim Fest der Völker und Kulturen rund um die Domkirche St. Marien ihren ersten großen Auftritt vor begeisterten Zuschauern hatten.

Beim jährlichen Adventssingen der Schule St.Paulus macht die Band regelmäßig mit. Zum ersten Mal in diesem Schuljahr singen auch zwei Jungs aus der 9. Hauptschulklasse mit. Ende Mai nimmt die Band eine Maxi-CD (fünf Titel) bei Plön auf und am 11. Juli veranstaltet sie mit anderen Bands ein Festival.

Am Samstag, den 2. Februar gestalten wie in St.Sophien die Vorabendmesse und am Sonntag das Hochamt musikalisch mit. „Wir würden uns sehr über eine Spende (Türkollekte) freuen, damit wir unsere Studioaufnahmen finanzieren können.“


Justyna Fredrich

Meinungsumfrage zum Orgeljubiläum

Liebe Gemeindemitglieder,
Ihre/Eure Meinungen und Ideen sind gefragt!

Unsere neue Orgel wird am 15. März 10 Jahre alt.


Das möchten wir mit einem Fest gebührend feiern. Die ganze Gemeinde soll sich daran freuen und das wieder finden, was ihr wichtig ist.

Die Bitte an Euch: Wir skizzieren ganz grob, was wir uns vorstellen. Ihr schreibt Eure Meinungen oder was Ihr noch oder anders machen würdet.

Daraus schneidern wir das Konzept für „Unser“ Jubiläum.

Unter den Einsendungen werden 3 Überaschungs-Gutscheine verlost!
Einsendeschluss ist der 15. Februar 2008.

Vorschlag


17h Festgottesdienst
(Meine Meinung/Idee):


18h30 Agape (Wein, Salz und Vollkornbrot), Begrüßung, Orgelvorstellung von Ulli Schmitz
(Meine Meinung/Idee):


20h Orgelkonzert (Organist N.N.)
(Ich möchte hören:)


21h Feierlichkeiten, Festreden, Festessen (Ein Menü in fünf Gängen) im Thomas Saal
(Meine Meinung/Idee):


Was ich schon immer sagen wollte:


Name, Adresse (wohin sollen wir den Gutschein schicken?):


Zum Abschicken Eurer Angaben klickt bitte hier auf „Absenden“:


Wenn Ihr den Internet Explorer als Browser benutzt, dann wird automatisch eine Mail verschickt. Wir verwenden Eure eMail-Adresse und Angaben ausschließlich für die Umfrage; selbstverständlich geben wir Eure Daten nicht an Dritte weiter.
Wenn Ihr den Firefox-Browser benutzt, öffnet sich Euer eMail-Programm, in das sich die Angaben automatisch eingetragen haben. Bitte klickt einfach auf „Absenden“.

Falls diese Methode Schwierigkeiten macht, schickt uns Eure Angaben bitte gesondert per eMail an jkh@european-highlights.de. Oder schreibt alles auf und werft es in den Briefkasten des Pfarrgemeinderats (PGR) in der Kirche.

Großes Abschiedsfest der Sternsingeraktion 2008

Wahrhaft königlicher Besuch in Sankt Sophien



12.01.2008 – Die Sternsingeraktion ist in diesem Jahr 50 Jahre alt geworden und feierte am heutigen Samstag in Sankt Sophien einen fröhlichen Geburtstag. Dazu gab es auch allen Grund: In 50 Jahren haben die Sternsinger insgesamt sage und schreibe 600 Millionen Euro gesammelt. In der Gemeinde Sankt Sophien, die rund 5400 Mitglieder zählt, wurden in diesem Jahr 5500 Euro gesammelt, was ein lokaler Rekord ist.

Weihbischof Norbert Werbs dankte im Gottesdienst den rund 600 königlichen Herrschaften, die aus dem gesamten Erzbistum Hamburg angereist waren, für ihr Engagement. Gleichzeitig bat er sie – und mitgemeint sind wir sicher alle: „Macht es auch morgen! Macht es in der Schule, macht es im Haus, in dem ihr lebt, macht es auf der Straße, wo ihr geht und spielt! Schaut euch um: Gibt es auch da Kleinere, Schwächere, für die ihr etwas tun könnt?“

Der Gottesdienst war ein farbenfrohes Fest mit wunderschöner, mal fröhlich anspornender, mal träumerischer Musik von einer exzellenten Band.

Alle Sternsinger kannten die Lieder – und wer nicht, der hatte hoffentlich vor dem Gottesdienst das Probesingen mitgemacht.

Nach dem Gottesdienst stand Weihbischof Werbs bereit für Fotos mit den Sternsingergruppen. Dies war der Moment für wunderbare Schnappschüsse, es wimmelte nur so von bunten und fantasievoll kostümierten Kindern, die sich mit Recht voller Stolz präsentierten.

Sobald der Fototermin erledigt war, gab es endlich ein ordentliches Mittagsmahl in der Sporthalle. Die Älteren nahmen später an einer, wie versprochen war, bombastischen Quiz Show teil. Für die Jüngeren gab es im Thomassaal ein Theaterstück.

Die Gemeinde Sankt Sophien freut sich sehr, dass dieses Fest in ihrer Kirche gefeiert wurde. Wenn die Sternsingerabschlussfeier im nächsten Jahr wieder im Dom stattfindet, der bis dahin fertig renoviert sein dürfte, dann wird es sich mit Sicherheit lohnen, wieder dabeizusein.

Sternsinger sind Glücksbringer

(Ein Erlebnisbericht von Jk)

Gleich in mehrfacher Hinsicht waren diese Sternsinger Glücksbringer.

Zum Einen, weil sie Freude und kindliche Begeisterung in meine Räume gebracht haben. Zum anderen war das ein willkommener Anlass, die Nachbarn einzuladen. Wie groß war bei mir die Freude, als doch einige Hausbewohner kamen.

Die Könige und ihr Stern haben großartig gesungen und ihre Botschaft mit Nachdruck verkündet. Der angebotene „Kaiserschmarrn“ wurde leider abgelehnt. Es tut mir leid, wenn er nicht königlich genug war.

Die anwesende Nachbarschaft war begeistert und wir haben noch zusammen gesessen und gleich die nächsten Treffen verabredet. So bedanke ich mich bei den Sternsingern und bei Sankt Sophien für ihr Engagement, Glück und Freude zu bringen. Damit helfen sie uns mit lieben Menschen in der nächsten Umgebung Kontakt aufzunehmen, auch nicht-religiösen Mitbewohnern die Botschaft zu verkünden und gleichzeitig einen Beitrag für arme Kinder zu leisten. Ich empfinde das als einen besonderen Beitrag zu meiner Lebensqualität.


Jk

Sternsinger für die eine Welt…

50. Aktion Dreikönigssingen am 6. Januar 08 –St.Sophien/Hamburg
(Ein Artikel von Ruth Prodöhl)

Geschafft!7 Gruppen mit 29 Kinder besuchten ca. 60 Familien am heutigen 3 Königstag. Es wurde gesungen und mit Energie die Haussegnungstexte vorgetragen. Der Hit bei den Kindern „Sternsinger sind Glücksbringer“kam bestens bei den Hausbesuchen an. Er war u.a. unter der Feder von ErzbischofDr. Werner Thissen entstanden und entwickelte sich zu einem Ohrwurm. 
Geschafft!
Kollekte in der Kinderchristmette und bei den Hausbesuchen brachte ca.4000€ ein um 3000 Kinder-und Jugendprojekte des Kindermissionswerk in aller Welt zu unterstützen.
Geschafft!
7 Sterne für die Sternträger, 29 festliche Kronen und 21hochherrschaftliche Kleidung( (die Sternenträger tragen Meßdienergewänder) wurde für jeden angepasst und ausgesucht, Routenpläne zusammengestellt, Telefonnummern notiert. Für nächste Woche stehen noch Schule, Kloster, Polizei und Altenheime aus.

Der Text den der Sternträger,Kasper, Melchior, Balthasar vortragen, lautet diesmal:

Wir alle zusammen setzen ein Zeichen.
Der Vater im Himmel wird nicht von Euch weichen
Sein Segen sei jetzt auch in diesem Haus.
Wir bitten euch herzlich: Tragt ihn weit hinaus.

Es sagen ein herzliches „Dankeschön“
die Sternsinger, die nun weitergehen.
Der Segen bleibt hier – für euch unsichtbar.
Wir kommen gern wieder im nächsten Jahr.
Kurzform:
20 + C + M + B + 08
schrieben wir an die Tür

Gern haben wir Euch besucht

Fröhlich mit Gaben für die eine Welt

und Süßigkeiten

freuen wir uns auf das nächste Mal!

Der Silvesterabend an Sankt Sophien

Mein lieber Herr Gesangsverein! Das war ja wieder ein toller Silvesterabend.

Wo gibt es das schon. Dass man von ganz hochwertiger Kunst über Disco bis hin zum letzten Tratsch alles mitbekommt. Ich bin ja schon viel herumgekommen, aber so was habe ich noch nicht erlebt. Das ist schon ein toller Verein an Sankt Sophien, pardon Kirchengemeinde. Man weiß ja als Maus, was sich gehört. Nun der Reihe nach.
Begonnen hat der Tag schon sehr früh, weil alle so aufgeregt waren, konnte ich auch nicht mehr schlafen. Was hab ich mich gefreut, als das Orgelkonzert losging, leider bin ich einige Male eingenickt. 

Als Maus an Sankt Sophien hat man ja einen gewissen Anspruch. Zum Einen haben wir eine hervorragende Orgel, wofür uns andere beneiden – und zum Anderen mit Ulli Schmitz einen wunderbaren Organisten. Und jetzt kommt’s. Dieses Mal hat sogar der Professor Lauer ein Konzert gegeben.

Was der alles kann, das haut dich auch als Maus direkt um.
Begonnen hat er mit der Toccata von Bach. Das kennt man ja noch von Edgar Wallace. Dann im vierten Stück hat er auf der Orgel sogar „piano“ gespielt! Und auf einmal haut der mit Händen und Füßen auf die Tasten, dass Du denkst, der Beethoven mit seinem Paukenschlag ist ein Waisenknabe dagegen. Das macht die letzte Maus wieder wach, kam mir aber ganz recht. Ich hatte ja noch eine Verabredung im Thomassaal zur Silvesterparty.

Da gab’s einfach alles. Das muss man mitgemacht haben. Wunderschöne Dekoration, Musik, die von selber in die Beine geht und die Frauen. Wie die sich auf der Tanzfläche bewegen können. Da bin ich gerne römisch-katholisch. Natürlich wollten da die Männer auch nicht nachstehen. Die haben ja auch eine gute Figur gemacht. Und man muss sie loben, sie waren sehr fleißig. Bei den Männern von Sankt Sophien ist das nicht nur an Silvester so, die sind immer sehr hilfsbereit. Ganz anders als im täglichen Leben, kassiert haben nun aber nur die Männer. Das hat mich gewundert. Vielleicht waren deshalb die Getränke so günstig?

Nicht dass ihr jetzt denkt, ich habe da nur getrunken und getanzt. Nein, ich habe auch was Neues gelernt. Andere Länder, andere Sitten. Die Spanier z.B.: essen um Mitternacht mit jedem Glockenschlag eine Weintraube. Ich mach das immer zu meinem Käse. Ob das auch Glück bringt?
Und dann der Tratsch. Es ist ja herrlich, wie der sprudelt, wenn das 2. Glas Sekt getrunken ist. Da hab ich gehört, es gibt eine ganz neue und sehr schöne Kücheneinrichtung, nur sind die Schränke leer! Als jemand darin Salz gesucht hatte, musste der-/diejenige feststellen, da ist nichts drinnen? Da bin ich schon froh, auch einen Zugang zur Klosterküche zu haben. Die ist immer gut gefüllt. Ich habe gehört, irgendwo ist von der „Mystischen Nacht“ noch eine Tonne Salz eingelagert. Vielleicht kann man da ein wenig abzweigen?

Liebe Leute. Wenn ihr über etwas meckern möchtet, aber Euch nicht traut, dann sagt es ganz einfach mir. Ich formuliere daraus eine „Konstruktive Kritik“. Schließlich und endlich, für was habe ich mich weitergebildet. Wenn Ihr mich nicht antrefft, bitte nicht verzweifeln. Dann mailt das an Christiane (christiane.christiansen@web.de). Die leitet es dann an mich weiter. Ich habe schon sehr gute Erfahrungen mit ihr gemacht.

Schön fand ich noch von Pater Thomas, wie er mit jedem auf das neue Jahr mit seinem Sektglas angestoßen hat. Das möchte ich nächstes Jahr auch gerne mit Pater Laurentius und seinem Wasserglas machen. Es ist zwar gegen die Etikette, aber kein Stilbruch mehr.
Wir Mäuse sind was ganz besonderes und haben eine schöne Tradition: Wir dürfen uns zu Silvester von den Menschen in unserer Umgebung etwas wünschen.
Mein Wunsch an Euch für 2008: Bleibt so wie Ihr seid, ich bin gerne bei Euch. Wenn Ihr ein Stück Käse findet, das Löcher hat – dann ärgert Euch nicht, es war wahrscheinlich ich. Gerne revanchiere ich mich dafür bei Euch!

Für Euch ein gesundes, Käse- und Erfolgreiches Jahr 2008!

In eigener Sache: Mein Platz auf der Homepage ist mir eigentlich zu prominent. In Zukunft werde ich mich ein wenig verstecken.