Die Schulband St. Paulus spieltin der Vorabendmesse und im Hochamt am 2. und 3. Februar 2008

Die Schulband St.Paulus hat sich den Namen ‚Coloured‘ gegeben.
Übersetzt bedeutet das Wort ‚bunt, farbig‘. Die Schülerinnen und Schüler der Klassen 8-10 kommen aus verschiedenen Nationen und haben auch verschiedene Musikgeschmäcker, daher der Name.

Die Band gibt es seit der WM 2006, wo sie im selben Jahr beim Fest der Völker und Kulturen rund um die Domkirche St. Marien ihren ersten großen Auftritt vor begeisterten Zuschauern hatten.

Beim jährlichen Adventssingen der Schule St.Paulus macht die Band regelmäßig mit. Zum ersten Mal in diesem Schuljahr singen auch zwei Jungs aus der 9. Hauptschulklasse mit. Ende Mai nimmt die Band eine Maxi-CD (fünf Titel) bei Plön auf und am 11. Juli veranstaltet sie mit anderen Bands ein Festival.

Am Samstag, den 2. Februar gestalten wie in St.Sophien die Vorabendmesse und am Sonntag das Hochamt musikalisch mit. „Wir würden uns sehr über eine Spende (Türkollekte) freuen, damit wir unsere Studioaufnahmen finanzieren können.“


Justyna Fredrich

Meinungsumfrage zum Orgeljubiläum

Liebe Gemeindemitglieder,
Ihre/Eure Meinungen und Ideen sind gefragt!

Unsere neue Orgel wird am 15. März 10 Jahre alt.


Das möchten wir mit einem Fest gebührend feiern. Die ganze Gemeinde soll sich daran freuen und das wieder finden, was ihr wichtig ist.

Die Bitte an Euch: Wir skizzieren ganz grob, was wir uns vorstellen. Ihr schreibt Eure Meinungen oder was Ihr noch oder anders machen würdet.

Daraus schneidern wir das Konzept für „Unser“ Jubiläum.

Unter den Einsendungen werden 3 Überaschungs-Gutscheine verlost!
Einsendeschluss ist der 15. Februar 2008.

Vorschlag


17h Festgottesdienst
(Meine Meinung/Idee):


18h30 Agape (Wein, Salz und Vollkornbrot), Begrüßung, Orgelvorstellung von Ulli Schmitz
(Meine Meinung/Idee):


20h Orgelkonzert (Organist N.N.)
(Ich möchte hören:)


21h Feierlichkeiten, Festreden, Festessen (Ein Menü in fünf Gängen) im Thomas Saal
(Meine Meinung/Idee):


Was ich schon immer sagen wollte:


Name, Adresse (wohin sollen wir den Gutschein schicken?):


Zum Abschicken Eurer Angaben klickt bitte hier auf „Absenden“:


Wenn Ihr den Internet Explorer als Browser benutzt, dann wird automatisch eine Mail verschickt. Wir verwenden Eure eMail-Adresse und Angaben ausschließlich für die Umfrage; selbstverständlich geben wir Eure Daten nicht an Dritte weiter.
Wenn Ihr den Firefox-Browser benutzt, öffnet sich Euer eMail-Programm, in das sich die Angaben automatisch eingetragen haben. Bitte klickt einfach auf „Absenden“.

Falls diese Methode Schwierigkeiten macht, schickt uns Eure Angaben bitte gesondert per eMail an jkh@european-highlights.de. Oder schreibt alles auf und werft es in den Briefkasten des Pfarrgemeinderats (PGR) in der Kirche.

Großes Abschiedsfest der Sternsingeraktion 2008

Wahrhaft königlicher Besuch in Sankt Sophien



12.01.2008 – Die Sternsingeraktion ist in diesem Jahr 50 Jahre alt geworden und feierte am heutigen Samstag in Sankt Sophien einen fröhlichen Geburtstag. Dazu gab es auch allen Grund: In 50 Jahren haben die Sternsinger insgesamt sage und schreibe 600 Millionen Euro gesammelt. In der Gemeinde Sankt Sophien, die rund 5400 Mitglieder zählt, wurden in diesem Jahr 5500 Euro gesammelt, was ein lokaler Rekord ist.

Weihbischof Norbert Werbs dankte im Gottesdienst den rund 600 königlichen Herrschaften, die aus dem gesamten Erzbistum Hamburg angereist waren, für ihr Engagement. Gleichzeitig bat er sie – und mitgemeint sind wir sicher alle: „Macht es auch morgen! Macht es in der Schule, macht es im Haus, in dem ihr lebt, macht es auf der Straße, wo ihr geht und spielt! Schaut euch um: Gibt es auch da Kleinere, Schwächere, für die ihr etwas tun könnt?“

Der Gottesdienst war ein farbenfrohes Fest mit wunderschöner, mal fröhlich anspornender, mal träumerischer Musik von einer exzellenten Band.

Alle Sternsinger kannten die Lieder – und wer nicht, der hatte hoffentlich vor dem Gottesdienst das Probesingen mitgemacht.

Nach dem Gottesdienst stand Weihbischof Werbs bereit für Fotos mit den Sternsingergruppen. Dies war der Moment für wunderbare Schnappschüsse, es wimmelte nur so von bunten und fantasievoll kostümierten Kindern, die sich mit Recht voller Stolz präsentierten.

Sobald der Fototermin erledigt war, gab es endlich ein ordentliches Mittagsmahl in der Sporthalle. Die Älteren nahmen später an einer, wie versprochen war, bombastischen Quiz Show teil. Für die Jüngeren gab es im Thomassaal ein Theaterstück.

Die Gemeinde Sankt Sophien freut sich sehr, dass dieses Fest in ihrer Kirche gefeiert wurde. Wenn die Sternsingerabschlussfeier im nächsten Jahr wieder im Dom stattfindet, der bis dahin fertig renoviert sein dürfte, dann wird es sich mit Sicherheit lohnen, wieder dabeizusein.

Sternsinger sind Glücksbringer

(Ein Erlebnisbericht von Jk)

Gleich in mehrfacher Hinsicht waren diese Sternsinger Glücksbringer.

Zum Einen, weil sie Freude und kindliche Begeisterung in meine Räume gebracht haben. Zum anderen war das ein willkommener Anlass, die Nachbarn einzuladen. Wie groß war bei mir die Freude, als doch einige Hausbewohner kamen.

Die Könige und ihr Stern haben großartig gesungen und ihre Botschaft mit Nachdruck verkündet. Der angebotene „Kaiserschmarrn“ wurde leider abgelehnt. Es tut mir leid, wenn er nicht königlich genug war.

Die anwesende Nachbarschaft war begeistert und wir haben noch zusammen gesessen und gleich die nächsten Treffen verabredet. So bedanke ich mich bei den Sternsingern und bei Sankt Sophien für ihr Engagement, Glück und Freude zu bringen. Damit helfen sie uns mit lieben Menschen in der nächsten Umgebung Kontakt aufzunehmen, auch nicht-religiösen Mitbewohnern die Botschaft zu verkünden und gleichzeitig einen Beitrag für arme Kinder zu leisten. Ich empfinde das als einen besonderen Beitrag zu meiner Lebensqualität.


Jk

Sternsinger für die eine Welt…

50. Aktion Dreikönigssingen am 6. Januar 08 –St.Sophien/Hamburg
(Ein Artikel von Ruth Prodöhl)

Geschafft!7 Gruppen mit 29 Kinder besuchten ca. 60 Familien am heutigen 3 Königstag. Es wurde gesungen und mit Energie die Haussegnungstexte vorgetragen. Der Hit bei den Kindern „Sternsinger sind Glücksbringer“kam bestens bei den Hausbesuchen an. Er war u.a. unter der Feder von ErzbischofDr. Werner Thissen entstanden und entwickelte sich zu einem Ohrwurm. 
Geschafft!
Kollekte in der Kinderchristmette und bei den Hausbesuchen brachte ca.4000€ ein um 3000 Kinder-und Jugendprojekte des Kindermissionswerk in aller Welt zu unterstützen.
Geschafft!
7 Sterne für die Sternträger, 29 festliche Kronen und 21hochherrschaftliche Kleidung( (die Sternenträger tragen Meßdienergewänder) wurde für jeden angepasst und ausgesucht, Routenpläne zusammengestellt, Telefonnummern notiert. Für nächste Woche stehen noch Schule, Kloster, Polizei und Altenheime aus.

Der Text den der Sternträger,Kasper, Melchior, Balthasar vortragen, lautet diesmal:

Wir alle zusammen setzen ein Zeichen.
Der Vater im Himmel wird nicht von Euch weichen
Sein Segen sei jetzt auch in diesem Haus.
Wir bitten euch herzlich: Tragt ihn weit hinaus.

Es sagen ein herzliches „Dankeschön“
die Sternsinger, die nun weitergehen.
Der Segen bleibt hier – für euch unsichtbar.
Wir kommen gern wieder im nächsten Jahr.
Kurzform:
20 + C + M + B + 08
schrieben wir an die Tür

Gern haben wir Euch besucht

Fröhlich mit Gaben für die eine Welt

und Süßigkeiten

freuen wir uns auf das nächste Mal!

Der Silvesterabend an Sankt Sophien

Mein lieber Herr Gesangsverein! Das war ja wieder ein toller Silvesterabend.

Wo gibt es das schon. Dass man von ganz hochwertiger Kunst über Disco bis hin zum letzten Tratsch alles mitbekommt. Ich bin ja schon viel herumgekommen, aber so was habe ich noch nicht erlebt. Das ist schon ein toller Verein an Sankt Sophien, pardon Kirchengemeinde. Man weiß ja als Maus, was sich gehört. Nun der Reihe nach.
Begonnen hat der Tag schon sehr früh, weil alle so aufgeregt waren, konnte ich auch nicht mehr schlafen. Was hab ich mich gefreut, als das Orgelkonzert losging, leider bin ich einige Male eingenickt. 

Als Maus an Sankt Sophien hat man ja einen gewissen Anspruch. Zum Einen haben wir eine hervorragende Orgel, wofür uns andere beneiden – und zum Anderen mit Ulli Schmitz einen wunderbaren Organisten. Und jetzt kommt’s. Dieses Mal hat sogar der Professor Lauer ein Konzert gegeben.

Was der alles kann, das haut dich auch als Maus direkt um.
Begonnen hat er mit der Toccata von Bach. Das kennt man ja noch von Edgar Wallace. Dann im vierten Stück hat er auf der Orgel sogar „piano“ gespielt! Und auf einmal haut der mit Händen und Füßen auf die Tasten, dass Du denkst, der Beethoven mit seinem Paukenschlag ist ein Waisenknabe dagegen. Das macht die letzte Maus wieder wach, kam mir aber ganz recht. Ich hatte ja noch eine Verabredung im Thomassaal zur Silvesterparty.

Da gab’s einfach alles. Das muss man mitgemacht haben. Wunderschöne Dekoration, Musik, die von selber in die Beine geht und die Frauen. Wie die sich auf der Tanzfläche bewegen können. Da bin ich gerne römisch-katholisch. Natürlich wollten da die Männer auch nicht nachstehen. Die haben ja auch eine gute Figur gemacht. Und man muss sie loben, sie waren sehr fleißig. Bei den Männern von Sankt Sophien ist das nicht nur an Silvester so, die sind immer sehr hilfsbereit. Ganz anders als im täglichen Leben, kassiert haben nun aber nur die Männer. Das hat mich gewundert. Vielleicht waren deshalb die Getränke so günstig?

Nicht dass ihr jetzt denkt, ich habe da nur getrunken und getanzt. Nein, ich habe auch was Neues gelernt. Andere Länder, andere Sitten. Die Spanier z.B.: essen um Mitternacht mit jedem Glockenschlag eine Weintraube. Ich mach das immer zu meinem Käse. Ob das auch Glück bringt?
Und dann der Tratsch. Es ist ja herrlich, wie der sprudelt, wenn das 2. Glas Sekt getrunken ist. Da hab ich gehört, es gibt eine ganz neue und sehr schöne Kücheneinrichtung, nur sind die Schränke leer! Als jemand darin Salz gesucht hatte, musste der-/diejenige feststellen, da ist nichts drinnen? Da bin ich schon froh, auch einen Zugang zur Klosterküche zu haben. Die ist immer gut gefüllt. Ich habe gehört, irgendwo ist von der „Mystischen Nacht“ noch eine Tonne Salz eingelagert. Vielleicht kann man da ein wenig abzweigen?

Liebe Leute. Wenn ihr über etwas meckern möchtet, aber Euch nicht traut, dann sagt es ganz einfach mir. Ich formuliere daraus eine „Konstruktive Kritik“. Schließlich und endlich, für was habe ich mich weitergebildet. Wenn Ihr mich nicht antrefft, bitte nicht verzweifeln. Dann mailt das an Christiane (christiane.christiansen@web.de). Die leitet es dann an mich weiter. Ich habe schon sehr gute Erfahrungen mit ihr gemacht.

Schön fand ich noch von Pater Thomas, wie er mit jedem auf das neue Jahr mit seinem Sektglas angestoßen hat. Das möchte ich nächstes Jahr auch gerne mit Pater Laurentius und seinem Wasserglas machen. Es ist zwar gegen die Etikette, aber kein Stilbruch mehr.
Wir Mäuse sind was ganz besonderes und haben eine schöne Tradition: Wir dürfen uns zu Silvester von den Menschen in unserer Umgebung etwas wünschen.
Mein Wunsch an Euch für 2008: Bleibt so wie Ihr seid, ich bin gerne bei Euch. Wenn Ihr ein Stück Käse findet, das Löcher hat – dann ärgert Euch nicht, es war wahrscheinlich ich. Gerne revanchiere ich mich dafür bei Euch!

Für Euch ein gesundes, Käse- und Erfolgreiches Jahr 2008!

In eigener Sache: Mein Platz auf der Homepage ist mir eigentlich zu prominent. In Zukunft werde ich mich ein wenig verstecken.

Fotos 2007

Auch für das Jahr 2007 hier einige Fotos

Neujahrsempfang

Fasching

Palmensonntag

Erstkommunion

Sankt Sophien-Cup

Ökumenischer Gottesdienst

Zeltlager

Schleidenparkfest

Danke an alle

Krippen- und Tannenbaumaufbau

Prost Neujahr

Orgelmusik am Silvesterabend

Sankt Sophien
Hamburg-Barmbek, Weidestraße 53


Montag, 31.12.2007, 20 Uhr


Toccata

Orgelmusik am Silvesterabend


Johann Sebastian Bach
Toccata d-moll BWV 565

César Franck
Prélude, Fugue et Variation op. 18

Schöne Grüße von der Sophiemaus

Hallo Ihr Lieben,

kennt Ihr mich eigentlich noch?

Ich bin die Sophiemaus! Ich wohne hier schon lange, aber ich war jetzt ein paar Jahre bei meiner Tante in Amerika. Sie war krank geworden und da habe ich ihr etwas unter die Arme gegriffen, Besorgungen für sie gemacht, den Arzt gerufen und so. Sie ist wieder gesund geworden. Dann haben wir uns noch lange Zeit ein schönes Leben gemacht, drüben in Amerika. Wir sind viel gereist, in Puerto Rico, Mexiko (wo wir unsern Vetter Speedy Gonzalez besuchten) und bis nach Guatemala.

Oh, was habe ich alles gesehen! Aber nun ist es auch gut mit dem Weltreisen. Ich wollte dieses Jahr gern mit Euch Weihnachten feiern und auf die Silvesterparty gehen. Ich bin grad gestern zurückgekommen. Und was hör ich da gleich schon wieder? Die Organisatoren der Silvesterparty sind arg im Verzug mit ihrer Planung. Das hat seine Gründe, hat man mir versichert, aber jetzt muss es wirklich mal schnell gehen! Grad erst hat man überall auf dem Gelände Plakate angebracht, damit alle von der Einladung zur großen Party erfahren.

Und dann hat irgendjemand alle Plakate wieder abgehängt. Futsch sind sie. Das find ich schon echt gemein, wie soll denn so noch etwas aus der Party werden? Wenn keiner weiß, wie und wann und wo die stattfindet?

Also inzwischen sind wieder neue Plakate aufgehängt, aber ich kann Euch auch sagen, wie das mit der Silvesterparty ist:

Sie findet am 31.12. statt. Alle sind herzlich eingeladen. Wer will, kann vorher noch zu einem Silvester-Orgelkonzert in unserer Kirche gehen (schaut in die Veranstaltungstipps). Auf der Party ist bestens für die Musik gesorgt, es kommt ein DJ und es wird Musik aus den 60ern bis heute geben. 10 Euro Eintritt möchten die Organisatoren gern für die Musik und den Silvesterschmuck und – hört, hört – für eine Überraschung nehmen. Dann wird es noch besonders günstig Getränke und etwas zu essen zu kaufen geben.

Um Mitternacht wird die Kirche offen sein und wer will, kann dann beim traditionellen Gebet dabeisein.

Die Organisatoren bitten darum, dass Ihr Euch im Pfarrbüro (2999 22 33) oder bei Peter Krauze (0171 284 34 81) für die Party anmeldet, damit sie besser planen können.

Ich hab das Gefühl, das wird ein wunderbarer und abwechslungsreicher Abend. Ich freue mich schon auf Euch!

Liebe Grüße,
Eure Sophiemaus

P.S.: Ach, bevor ich das vergesse: Ich soll Euch sagen, dass das Silvesterteam noch helfende Hände gebrauchen kann. Meldet Euch bitte bei Peter Krauze: 0171 284 34 81 oder im Pfarrbüro: 2999 22 33 oder per Mail: matthias.beran@imail.de.

Tipps für den Christbaum

So bleiben Weihnachtsbäume länger grün


Weihnachtsbäume nadeln nicht so schnell, wenn man einige Pflegetipps beachtet.

Sie mögen es kühl und verlangen nach Wasser.

Es ist das Schicksal vieler Weihnachtsbäume: Innerhalb weniger Tage beginnen sie zu nadeln. Wer ein paar Tipps beherzigt, kann das lästige Nadeln zwar nicht verhindern, aber immerhin hinauszögern, rät das Immobilienportal Immowelt.de. Gute Karten hat, wer den Baum frisch geschnitten und möglichst kurz vor dem Fest kauft. Christbaumverkaufsstände gibt es in der Adventszeit an jeder Ecke. Die Qualität der Bäume ist jedoch ganz unterschiedlich. Es lohnt sich, sich kritisch über die Herkunft zu informieren. Bäume vom Forstamt aus der Region sind in der Regel frisch geschlagen. In fast allen Bundesländern gibt es Herkunftssiegel, die garantieren, dass der Baum aus der nahen Umgebung stammt und so unnötige Emissionen beim Transport vermieden werden. Die Preise liegen in diesem Jahr im Schnitt bei 30 Euro für eine zwei Meter hohe Nordmanntanne.

Ein kurzer Test entlarvt schnell ältere Exemplare: Den Baum kurz schütteln oder auf den Boden aufstoßen. Fallen Nadeln ab, dann sollten Sie sich nach einem anderen umsehen. Ob der Baum erst vor kurzem geschlagen wurde, lässt sich an der Schnittsstelle erkennen: Das Holz sollte weiß sein und noch nicht verharzt. Sind die ursprünglich elastischen, glänzenden Nadeln matt und duften nicht mehr, dann währt die Freude bestimmt nicht lange.

Ist der perfekte Baum gefunden, sollte er möglichst schattig und windgeschützt gelagert werden. Lange frisch hält er in einem Eimer mit Wasser. Bevor der Christbaum seinen Platz in der guten Stube bekommt, möchte er erst schrittweise an die warmen Temperaturen gewöhnt werden, ansonsten erleidet er einen Schock und nadelt schneller. Kurz vor dem Aufstellen den Fuß des Baumes etwa eine drei Zentimeter große Scheibe absägen – dann sind die Leitungsbahnen wieder frisch geöffnet. Auch der Christbaumständer sollte immer mit Wasser gefüllt sein. Mit ein paar Löffeln Zucker im Wasser hält die grüne Pracht noch länger, rät das Immobilenportal Immowelt.de.

Garantiert frische Bäume bekommt, wer selbst zur Säge greift. Viele Waldbesitzer oder Forstämter bieten diese Möglichkeit. Oft werden solche Aktionen zum Selberschlagen stimmungsvoll mit Glühwein, Punsch und Lagerfeuer zelebriert. So wird der Weihnachstbaumkauf zum Erlebnis für die ganze Familie.

Quelle: Immowelt AG