Rorate-Messen

An jedem Dienstag im Advent um 06:30 Uhr mit anschließendem gemeinsamen Frühstück im Sophiensaal

Rorate-Messen sind besondere Gottesdienste im Kerzenlicht in der Adventszeit. Rorate bedeutet übersetzt Tauet und leitet sich her vom Eröffnungsgesang: Rorate caeli desuper et nubes pluant iustum (Tauet, Himmel, von oben, ihr Wolken, regnet den Gerechten). Das ist ein Vers aus dem Buch des Propheten Jesaja (45,8). Dieses Motiv findet sich in vielen unserer Adventslieder.

Die Rorate-Messe wird vor Sonnenaufgang gefeiert und die Kirche wird nur durch das warme Licht zahlreicher Kerzen erhellt. Dies und das sehnsuchtsvoll gesungene Rorate caeli desuper gehen ganz und gar zu Herzen! Gottes Volk wartet in der Dunkelheit auf das Licht der Welt, Christus! Eine schönere Einstimmung auf das Fest der Geburt Christi kann ich mir nicht vorstellen.

Das gemeinsame Frühstück danach festigt das Gefühl der Verbundenheit miteinander. Danach beginne ich meinen Arbeitsalltag immer mit einem Glücksgefühl und gestärkt an Leib und Seele mit der Gewissheit, Teil einer wunderbaren Gemeinschaft zu sein.

Dienstags am 30.11.10, 07.12.10, 14.12.10 und 21.12.10 jeweils um 06:30 Uhr

Barbara Stanetzek

Orgelmusik bei Kerzenschein

 

Predigt zu Lk 19,1-10 von Sr. Jordana Schmidt OP

Predigt zu Lk 19,1-10, in Sankt Sophien in Hamburg am 30. und 31.10.2010
von Sr. Jordana Schmidt OP, Waldniel

„Komm herunter“

Vor ca. 10 Jahren haben wir in unserem Kinderdorf eine Fernsehmesse gefeiert. Lange vorher haben wir uns zusammengesetzt und überlegt: was wollen wir den vielen Menschen mitgeben, die vor den Bildschirmen die Messe mit uns feiern? Was von Gott, was von unserem Kinderdorf, was von Bethanien.

Wir wollten zeigen, dass ein Kinderdorf ein Dorf ist, in dem Erwachsene und Kinder zusammen eine Lebensgemeinschaft bilden. Große und kleine Menschen mit ganz unterschiedlichem Hintergrund: Schwestern, die eine Berufung zur Nachfolge Jesu im Orden haben, Mitarbeiter, die sich gerufen fühlen mit Kindern zu arbeiten und mit ihnen zu leben und Kinder, die in ihrem kurzen Leben schon sehr viele schlimme Dinge erlebt haben. Ein Dorf, in dem sich alle gesehen fühlen und gerne sind. So wie Bethanien in der Bibel der Ort war, an dem die Geschwister Maria, Martha und Lazarus zusammen lebten, die in ihrem Charakter sehr unterschiedlich waren. Martha, die „Hausfrau“ , Maria, die gerne zu den Füßen von Jesus saß und Lazarus der Freund, der krank war und von Jesus auferweckt wurde – auf Initiative von seinen beiden Schwestern. Es wird berichtet, dass Jesus immer wieder dort in Bethanien einkehrte und sich zuhause fühlte. Wir wollten also vermitteln, dass Bethanien ein Ort der Freundschaft und Gleichwertigkeit ist. Ein Ort, wo sich Jesus für jede Zeit nimmt, wo auch Menschen füreinander da sind und sich sehen. Wo du zählst – egal welche Vergangenheit du hattest und welche Berufung oder Beruf.

Da wir frei in der Wahl des Evangeliums waren, haben wir uns genau das Evangelium ausgesucht, was auch sie gerade gehört haben. Vom Zöllner Zachäus auf dem Baum, der von Jesus eingeladen wird herunter zu kommen!

Dieses Evangelium beinhaltet all das, was wir ausdrücken wollten:
• Jesus hat ein Blick für die Schwachen und Kleinen.
• Du bist wichtig in Gottes Augen
• Bei Jesus zählt nicht was du gewesen bist, sondern das Jetzt – auf das Herz guckt er.

Wir haben das Evangelium damals sehr praktisch umgesetzt. Wir bauten ein großes Baumhaus und wir hatten einen Jungen, der wie Zachäus, sich ausgeschlossen fühlte von „den anderen“: er durfte nicht mitspielen, weil er anders war, zu klein, zu dumm aus einem anderen Land kam. Er zog sich nach diesen Ablehnungen auf dieses Baumhaus zurück. Wollte nachdenken und allein sein. Wollte Abstand haben von den Menschen, die ihn nicht mitspielen lassen wollten – aus Eigenschutz. Er saß da eine ganze Weile und schaute voll Sehnsucht und Traurigkeit in die Kirche. Die Kinder in der Kirche wurden gefragt, wie der Massi – so hieß das Kind- sich denn fühlen würde. Traurig – sagte ein Kind, ausgeschlossen, vielleicht wütend und einsam. Ihnen war eine solche Situation bekannt. Wenn man sich nicht mehr traut, Unsicher ist und doch irgendwie dabei sein möchte. Wie das dann innen drin weh tut und man so gerne doch wieder bei den anderen sein möchte. Aber da ist keiner der ruft.

Aber dann haben wir ihn alle zusammen gerufen – „Massi, komm herunter!“. Ich höre es noch immer in meinen Ohren. Und Massi kam – nicht beim ersten Rufen, aber beim zweiten oder dritten. Ein paar Kinder haben ihn dann in ihre Reihe aufgenommen, wo er den Rest des Gottesdienstes mit allen feierte.

Massi hat dies nicht wieder vergessen. Und auch die Kinder nicht, die damals dabei waren. Lange danach tönte es immer wieder durch das Kinderdorf „Massi komm herunter!“.
Mir ist dies auch immer noch präsent, gerade, wenn ich dieses Evangelium höre.

Und gerne würde ich auch sie einmal mit auf so einen Baum nehmen. Stellen sie sich vor, so ein Baum steht auch hier vorne in St. Sofien. Ich würde ihnen etwas Zeit geben an Situationen zu denken, wo sie sich am liebsten auf einen Baum verzogen hätten oder darauf gedrängt fühlten. Ich habe solche schon öfters erlebt: wenn ich in eine fremde Umgebung komme und nicht weiß, ob ich willkommen bin oder nicht. Oder wenn ich unsicher bin, wie mein Gegenüber meine Einstellung, meine n neue Frisur, mein Ordensschwesterdasein oder meine Predigt findet. Da kann es passieren, dass man sich innerlich auf so einen Baum zurückzieht, weil man das Urteil oder eine Ablehnung fürchtet. Und dann kommt jemand auf sie zu. Jemand der sie willkommen heißt, liebevoll anschaut, sei mit einbezieht, ihnen ein Lob ausspricht oder was auch immer – aber der D ist und ihnen mit seinem ganzen Sein zeigt – gut das es dich gibt, ich habe Interesse an dir! Wenn das passiert, dann wird die Unsicherheit und Einsamkeit durchbrochen. Ich stehe wieder mit beiden Beinen auf der Erde. Bin heruntergeholt von meinem inneren Baum.

Wir sind meist mehr als gut ist damit beschäftigt uns darüber Gedanken zu machen, wie andere wohl über uns denken. Und dann handeln wir oft so, wie wir glauben, dass die anderen es von uns erwarten. Und eben nicht so wie wir es tun würden, wenn wir ganz frei wären.

Zachäus hat sich sicher nicht ständig auf Bäumen bewegt…auch wenn er klein war und so besser sehen konnte. Er hätte sich ja auch in den Vordergrund drängen können „lasst mich mal vorne stehen, ich bin klein“. Hat er nicht. Traute er sich nicht.

Und Jesus befreit ihn. Er sagt ganz einfach „komm herunter, ich will heute dein Gast sein“. Jesus schert sich nicht um Ansehen in der Gesellschaft. Zachäus war einer, der Geld hatte – und zwar von anderen. Einer der wusste, wie er alles zum Vorteil für sich machen konnte, weil andere vom ihm abhängig waren. Ohne Zoll keine Einfuhr.

Nur mal angenommen, Jesus würde heute hierher kommen, nach Hamburg. Und wir würden ihn erwarten. Wir würden als Christen natürlich in der ersten Reihe stehen und erwarten, dass er uns auch würdigt. Und dann kommt er, sieht über unsere Köpfe hinweg in ein Haus wo jemand aus dem dritten Stock herausschaut. Jemand, der dafür bekannt ist, dass er krumme Geschäfte macht. Und Jesus schaut hinauf – nicht auf uns und winkt ihn runter und sagt- heute möchte ich bei dir sein- ich lade mich zu dir ein. Eben nicht in die Gemeinde, wo alles vorbereitet ist und man zusammen einen Gottesdienst feiern würde- in aller Feierlichkeit- nein, er würde vielleicht einfach in diese Wohnung gehen und mit Leuten feiern, die wir vielleicht als „kirchenfern, Ganoven, Zuhälter“ oder was auch immer bezeichnen und kennen.

Undenkbar- oder? Wir wären beleidigt.

Oder vielleicht auch angerührt. Weil wir uns erinnern, was Jesus gesagt hat „nicht die Gesunden brauchen den Arzt, sondern die Kranken“ und „ich gehe dem Sünder nach“. Vielleicht würden wir auch wieder verstehen zu wem wir gesandt sind. Wer unser Nächster ist und mit welchem Blick wir unser Gegenüber anschauen wollten. Einem Blick, der nicht auf den Baum jagt, sondern herunterholt. Der nicht verurteilt, sondern ermutigt, ein anderes Leben zu leben. Der den Menschen sieht wie er sein kann, nicht wie er ist.

Das ist, denke ich die Hauptfähigkeit die Jesus besaß: den Menschen in seiner ganzen Schönheit zu sehen. Mit all den angelegten Fähigkeiten und Eigenschaften. Als Kind Gottes. Egal ob er äußerlich Obdachloser, Banker, Dominikanerin, Fernsehstar, Politiker oder Prostituierte ist. Vor Gott zählt all das nicht. Auch wenn das für uns ziemlich schwer zu begreifen ist. Weil wir uns so schnell über all das definieren – über das was wir darstellen oder eben nicht.

Vor Gott ist dies nicht wichtig. Irgendwann habe ich Gott mal als einen Maulwurf bezeichnet. Wegen seiner Unfähigkeit die Dinge zu sehen die Äußerlich sind. Er sieht und spürt nur in der Tiefe unseres Herzens wer wir sind. Danach richtet er sich aus.
Solche Maulwurffähigkeiten hat einen Zachäus vom Baum geholt und solche Fähigkeiten bei uns, schaffen es, so manchen Menschen stä
rker, schöner, phantasievoller zu machen, als er sich selbst sieh und fühlt. Wir könnten uns diese Eigenschaft von Gott abschauen. Und ich bin sicher, einiges würde sich in unserer Umgebung ändern. Goethe hat dies auch erkannt und gesagt: wenn wir die Menschen so sehen wie sie sind, dann machen wir sie schlechter, sehen wir sie aber so, wie sie sein können, dann machen wir sie zu dem, was sie sind.

Und ein Lieblingstext von mir, den ich seit der Vorbereitung auf meine Ewige Profess habe heißt:

Unsere tiefste Angst ist es nicht, dass wir unzulänglich sind.
Unsere tiefste Angst ist, dass wir unermesslich machtvoll sind.
Es ist unser Licht, das wir fürchten, nicht unsere Dunkelheit.
Wir sagen uns: wer bin ich eigentlich, dass ich leuchtend, hinreißend, begnadet und phantastisch sein darf?
Wer bist du es denn, es nicht zu sein?
Du bist ein Kind Gottes.
Wenn du dich klein machst, dient das der Welt nicht.
Es hat nichts mit Erleuchtung zu tun, wenn du schrumpfst, damit andere um dich herum sich nicht verunsichert fühlen.
Wir wurden geboren, um die Herrlichkeit Gottes zu verwirklichen, die in uns ist.
Sie ist nicht nur in einigen von uns, sie ist in jedem Menschen.
Und wenn wir unser eigenes Licht erstrahlen lassen wollen,
geben wir unbewusst anderen Menschen die Erlaubnis,
dasselbe zu tun.
Wenn wir uns von unserer eigenen Angst befreit haben,
wird unsere Gegenwart ohne unser Zutun andere befreien.

Wenn wir das verstehen würden und wenn wir diese Botschaft von allen Kanzeln und in allen Begegnungen mit Menschen und mit Kirche hören würden: Was wäre das für eine Welt!

Sr. Jordana Schmidt OP

Bilder vom Vortrag von Sr. Jordana am Sonntag nach dem Hochamt:

Bilder von der Pfarrversammlung und dem Dankeschön-Mahl

Am 19.11 2010 versammelte sich die Gemeinde nach der Abend-Dank-Messe im Sophien-Saal, um die neu gewählten Gremien des Pfarrgemeinderats und des Kirchenvorstands kennenzulernen und um mehr über den Aufbau und die Funktionen dieser Gremien zu erfahren. Es gab zudem einige Infos zur Geschichte Sankt Sophiens sowie zu aktuellen Statistiken der Gemeinde. Um 20 Uhr wurde das Buffet eröffnet und der Abend klang mit einem fröhlichen gemeinsamen Mahl aus.

Weihnachtliche Lieder,…

…glockenhelle Stimmen, köstlicher Punsch, gemeinsame Vorfreude, Kinder ziehen mit brennenden Kerzen in die Kirche ein – wir
laden Sie ein zum gemeinsamen Weihnachtskonzert des Hamburger Kinderchors Cantemus und des Konzertchors Incantare.

Dieses Konzert steht ganz im Zeichen des neu gegründeten Förderkreises, so dass der Erlös des Konzertes dieses mal ganz dem Kinderchor und seinen Projekten zu Gute kommt.

Gemeinsam mit dem neu gegründeten Konzertchor Incantare werden Sie weihnachtliche Weisen auf das bevorstehende Fest einstimmen.
Im Zentrum des Abends hören Sie den Weihnachtszyklus „A Cermony of Carols“ von Benjamin Britten.
Dieser Liederzyklus wurde aus einer besonderen Laune heraus von Benjamin Britten vertont. Mit der verschmitzten Bemerkung,
dass man die Langeweile mildern müsse, komponierte Britten zehn wunderbaren Christmas Carols 1942 auf einer Amerikatournee.
Dabei kommt der Harfe eine besondere Rolle zu, dieser Part wird von Janina Albrecht übernommen.

Lassen Sie sich überraschen!

Neben bekannten und unbekannten Weihnachtsliedern gibt es natürlich auch viel Neues zu hören, und zu bestaunen. Die hundert Kinder des Hauptchores, der Vorchor und die vierzig Mitwirkenden des Konzertchores Incantare freuen sich Ihnen einen abwechslungsreichen Konzertabend zu servieren.
Bei Glühwein und Gebäck, wird dabei auch die Gaumenfreude nicht zu kurz kommen.

Eintritt € 21.- / 16.- / 10.-

Clemens Bergemann
Eingestellt am 17.11.10

Unsere schönsten Weihnachtslieder

Hamburger Kammerchor Musica Viva

Unter dem Motto „Unsere schönsten Weihnachtslieder“ lädt der Kammerchor Musica Viva vor dem zweiten Advent zu seinem jährlichen Weihnachtskonzert ein. Dabei stehen nicht nur bekannte Weihnachtslieder im Vordergrund des Abends. Neben diesen hören sie Werke von Benjamin Britten, Francis Poulenc und Avo Pärt, Vertreter der Modernen a cappella Literatur.

„Arvo Pärt“ – ein Meister der modernen a cappella Literatur

Im Zentrum des Abends stehen Werke, die in der europäischen Konzerttradition die Maria Verehrung thematisieren. Das Magnificat von Avo Pärt als Ruhepol einer eher meditativen Reflektion wird umrahmt von Werken Trond Kvernos (1976) und Franz Biebl (1964). Mit Max Reger schließt sich der Reigen der Mariaverehrung.

„Francis Poulenc“ – Gestalter impressionistischer Klangfarben

Mit den „Quatre motets pour le temps de Noël“ schuf Francis Poulenc 1952 ein Meisterwerk anspruchsvoller a cappella Literatur, dessen schillernden und düsternen Klangfarben in den meditativen Charakter der vor weihnachtlichen Zeit besonders gut zu passen scheinen. Gegenüber steht Benjamin Brittens „Hymn to St. Cecilia“, eine Ode an die Musik.

Unsere schönsten Weihnachtslieder – mit dem Kammerchor Musica Viva

Auch diese werden nicht zu kurz kommen. Allerdings wird sie der Abend, der Abseits vom Mainstream zwar seinen besinnlichen Charakter behält, aber der üblichen weihnachtlichen Süße seinen Zuckerguss nimmt, eher anregen, und eine ruhige Einstimmung auf die bevorstehenden Weihnachtszeit sein. Lassen sie sich entführen – wir laden Sie herzlich ein.

Clemens Bergemann

Dankmesse, Pfarrversammlung, Dankeschön-Mahl

Heilige Messe + + + Pfarrversammlung + + + Dankeschön-Mahl

Hamburg, 11.11.2010

Herzlich laden wir Sie,

die Aktiven an Sankt Sophien, ein für Freitag, den 19.11.2010.

Wir beginnen

– um 18.00 Uhr mit der Heiligen Messe und dem Dank an den bisherigen Pfarrgemeinderat und Kirchenvorstand

– um 18.45 Uhr mit der Pfarrversammlung (§14) im Sophien-Saal

● Vorstellung des neuen Pfarrgemeinderates und Kirchenvorstandes

● Aufgaben des Pfarrgemeinderats

● Aufgaben des Kirchenvorstands

● Wünsche und Anregungen an die Gremien

– um 20.00 Uhr mit dem Dankeschön-Mahl im Sophien-Saal

Nichts ist selbstverständlich – schon lange nicht aktive Mitarbeit.

Unsere Gemeinde ist lebendig und bezeugt damit den Lebendigen Gottdank Ihres Aktiv-Seins.

In Vorfreude auf Ihr Kommen!

P. Markus Langer OP, Pastor

P. Thomas Krauth OP, Pfarrer

SILVESTERFEIER

SILVESTERFEIER
der St. Sophien Gemeinde (Sophiensaal)
Weidestr. 53 – Eingang vom Hof
Musik DJ Henry
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Beginn 20.00 Uhr Eintritt: 15,- €

2 Bockwürste, Kartoffelsalat sowie Kaffee/Tee + 2 Berliner im Preis inbegriffen.
Getränke zu zivilen Preisen!

Platzreservierung: 0176 – 431 050 74 und
info@johannes-prassek-werk.de

Veranstalter: Johannes-Prassek-Werk e.V.( im Auftrag von Events-Ausschuss des PGR)

Wahlergebnisse

Kirchenvorstand und Pfarrgemeinderat neu gewählt.
Nach Auszählung der Stimmen kam es zu folgendem Ergebnis:

 

Kirchenvorstand:  

1. Stefan Prodöhl (62 Stimmen)

2. Carola Pollak (55 Stimmen)

3. Georg Diedrich (51 Stimmen)

4. Thomas Winter (50 Stimmen)

5. Matthias Beran (43 Stimmen)

6. Maria Schwarzenburg (37 Stimmen)

7. Holger Landahl (36 Stimmen)

8. Michael Smejkal (34 Stimmen)

9. Clemens Hosemann (29 Stimmen)

10. Peter Krause (27 Stimmen)

11. Alfons Lohre (19 Stimmen)

12. Georg Ruhmann (18 Stimmen)  

13. Cesar Cabello Martinez (15 Stimmen)

14. Alexander Klemann (10 Stimmen)

15. Ulrich Puhan (10 Stimmen)  

Pfarrgemeinderat  

1. Martina Skatulla (104 Stimmen)

2. Ruth Prodöhl (93 Stimmen)

3. Jens Lemke (89 Stimmen)

4. Marita Winter (84 Stimmen)

5. Maria Hoppe (74 Stimmen)

6. Michael Otto (72 Stimmen)

7. Gloria Beran (61 Stimmen)

8. Ulrich Schmitz (58 Stimmen)

9. Birgit Vogel (47 Stimmen)

10. Manuela Dethloff (42 Stimmen)

11. Maria Palm (38 Stimmen)

12. Heike Sigrid Balde (36 Stimmen)  

13. Birgit Ballhause (36 Stimmen)

14. Kerstin Fischer-Wienert (29 Stimmen)  

Die ersten 12 Kandidaten kommen jeweils ins Gremium. Beim Kirchenvorstand ist der 14. Kandidat per Los entschieden worden, beim Pfarrgemeinderat ist der 12. Kandidat per Los entschieden worden.
Diese Angaben sind natürlich ohne Gewähr.  

Vierter Weihnachtsmarkt in Sankt Sophien

Nach dem gemütlichen „Shoppen“ hat man die Möglichkeit eine Theatervorstellung zu besuchen. Denn ab 16.00 Uhr wird das Weihnachtsmärchen: „König Drosselbart“ von Bernhard Wiemker frei nach den Gebrüdern Grimm im Thomassaal der Gemeinde aufgeführt. Der Theater-Eintritt beträgt: Kinder 3,00 € Erwachsene 5,00 €.

Für den Weihnachtsmarkt wird um Bücher- und Kuchenspenden gebeten.

Bücherspenden können ab dem 20.11. in die Plastikkörbe im Eingang des Gemeindezentrums gelegt werden

Kuchenspenden werden am 28.11.10 in der Pausenhalle am Stand der Cafeteria abgegeben.

Der Reinerlös geht an den Indisch-Deutschen Freundeskreis Arokia

Möchten Sie sich mit eigenem Stand am Weihnachtsmarkt beteiligen?
Dann rufen Sie bitte an: Michael Otto, Tel. 0176 486 386 15.
Bilder vom letzten Weihnachtsmarkt gibt es hier