Am Sa./So., den 4./5. November 2006 sind Kirchenvorstands- und Pfarrgemeinderatswahlen.
Die endgültige Kandidatenliste, die Hinweise zur Briefwahl und die Aufforderung zur Wahl hängen seit Anfang Oktober 2006 im Schaukasten vor der Kirche aus. Außerdem liegen im Eingang der Kirche kleine weiße Formular-Zettel aus für alle diejenigen, die nicht auf dem Gebiet der Pfarrei Sankt Sophien wohnen, aber dennoch sich in die Wählerliste für die Pfarrgemeinderatswahl von Sankt Sophien eintragen möchten, d.h. die in Sankt Sophien wählen möchten.
Wer sich über die Arbeit eines Pfarrgemeinderates oder eines Kirchenvorstandes und über die Wahlen informieren möchte, der klicke bitte hier: http://www.aufkreuzen.de
am Freitag, dem 10.11.2006, um 19.30 Uhr in den Thomas-Saal zum Welt-Reise-Bericht. P. Bernhard Venzke OP berichtet von seinen Erfahrungen als Kreuzfahrt-Seelsorger
Pater Laurentius Höhn OP, Hamburg, und Pater Albert Seul OP, Vechta, stellten sich in der großen Jubiläumsshow der ARD: Das Quiz mit Jörg Pilawa – die 1000. Folge, am Donnerstag, dem 26.10.2006, von 20.15 Uhr an den Fragen mit
Am Sonntag, dem 22. Oktober 2006 um 10.30 Uhr zur Dominikaner-Kloster-Jubiläumsmesse mit unserem
ERZBISCHOF DR. WERNER THISSEN.
Vor 40 JAHREN (genau am 18. September 1966) hat Weihbischof Johannes von Rudloff das neue Haus eingeweiht für die Pfarrgemeinde Sankt Sophien und das Dominikanerkloster .
Aus diesem Anlass danken wir Gott in dieser feierlichen Hl. Messe für 40 Jahre Leben in den neuen Pfarrräumen und im Kloster.
Anschließend findet ein Empfang im Thomassaal statt zu dem der Prior P. Dr. Karl Meyer OP alle herzlich einlädt.
„Das Eigentliche christlicher Ethik ist jene Liebe, die an der Liebe Christi teil hat.“
Kath. Erwachsenenkatechismus (Freiburg 1995) II S. 51
von P. Dr. Lambert Schmitz OP
In der Regel findet dieser Glaubenskurs statt: Mittwochs, 19.30 Uhr, alle 14 Tage auf der Empore des Thomas-Saals (Eingang Elsastraße über den Schulhof).
Zu diesem Glaubenskurs sind Sie herzlich eingeladen.
Hier kurz die Themen-Abende:
I) Handlungsanweisungen in den synoptischen Evangelien
1. „Wie Gott mir, so ich dir“ – Die Botschaft von Gott und das Verhalten des Menschen 27.9. 2. Wer ist selig? Die Seligpreisungen in der Bergpredigt 4.10. 3. „Ich aber sage euch“ – Jesus radikalisiert und verinnerlicht Gottes Gebote 18.10. 4. Feinde lieben und auf Gewalt verzichten? 8.11. 5. Gottes- und Nächstenliebe – Das erste der Gebote – auf der Suche nach einer Kurzformel des Christentums 22.11.
II) Christlich Leben nach den Briefen des Apostels Paulus
6. „Ich tue nicht, was ich will“ – die Gespaltenheit des Menschen bei Paulus 6.12. 7. Glaubend kann der Mensch vor Gott bestehen 20.12. 8. Das Hohe Lied der Liebe 10.1. 9) Individualethisches 24.1. 10) Mann und Frau, Ehe und Ehescheidung 7.2. 11) Arbeit, Eigentum, Sklaverei 21.2. 12) Tugendkataloge – Lasterkataloge 7.3. 13) Verhältnis zum Staat 21.3. 14) Christliches Leben nach Kolosser und Eph-Brief 4.4.
III) Christlich leben nach den Apostolischen Briefen
15) Die Christen als Fremde in der Welt nach dem 1. Petrusbrief 28.4. 16) Der Mensch wird nicht gerecht durch Glauben allein, Schwerpunkte im Jakobusbrief 2.5. 17) Was ihr von Anfang an gehört habt, soll bleiben, Liebe in den johanneischen Schriften 16.5. 18) Mahnungen an das wandernde Gottesvolk im Hebräerbrief 6.6.
IV) Einheit und Mitte neutestamentlicher Liebesehtik 20.6. „Das eigentlich Neue des Neuen Testamentes sind nicht neue Ideen, sondern die Gestalt Christi selber, der den Gedanken Fleisch und Blut, einen unerhörten Realismus gibt.“ Benedikt XVI, Enzyklika Deus caritas est, vom 25. Dezember 2005, Nr. 12
„Das Neue ist, dass der Herr sich selbst brachte“ Irenäus v. Lyon (+ nach 200)Gegen die Häresien, IV,34,1.
„Ahmt Gott nach als seine geliebten Kinder und liebt einander, weil auch Christus uns geliebt und sich für uns hingegeben hat.“ Paulus Eph 5,1