Monatsbrief November 2022: Gottesdienste und Informationen

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Liebe Gemeindemitglieder und Freunde unserer Pfarrgemeinde Sankt Ansgar,

Es ist wieder einmal November. Nebel, Kälte, düstere Stimmung machen sich breit.

In die Dunkelheit hinein stellen wir zu Beginn des Monats an vielen Orten Lichter auf die Gräber, gedenken „aller Heiligen“ und „aller Seelen“. Ein Zeichen gegen den Tod, ein Zeichen unsere Hoffnung auf Auferstehung leuchtet auf. Menschen, die uns voraus gegangen sind, deren Namen wir immer wieder nennen, stehen uns vor Augen. „Freut Euch, dass Eure Namen im Himmel verzeichnet sind“ – so lautet das biblische Versprechen.

Das Totengedenken jeweils am
1. Freitag im Monat um 15:00 Uhr im
St. Marien-Dom hat es sich zur Aufgabe gemacht, durch das Jahr hindurch die Namen der Verstorbenen (nicht nur derer, die im Kolumbarium bestattet sind) zu nennen und ein Licht für sie anzuzünden. Ein trostreiches Ritual. Das Totengedenken am 4. November wird wieder ein besonderes Ritual beinhalten: Die Anwesenden legen in Erinnerung an die Verstorbenen Blumenzwiebeln in die scheinbar tote dunkle Erde.

Auferstehung

Wenn ich tot bin,

geht alles ohne mich,

geht alles über mich hinweg,

hoch über mir geht es weiter,

das Leben, wie man das nennt,

alles geht weiter.

Nur ich, der ich tot bin,

der ich daliege reglos

mit geschlossenen Augen

im Dunkel der Erde,

ich höre auf.

Kann auch sein, ich höre dann

auf die Stille,

die mich umgibt.

Am Ende, heißt es,

ist darin am Anfang ein Wort,

eine unwiderstehliche Stimme.

Die nennt meinen Namen.

Die singt in mir.

Die heißt mich auferstehen.

Eine Kraft hebt mich hoch

Und über alles hinaus

In ein unbeschreibliches Licht.

„Seht doch, sage ich dann,

seht, ich lebe schon,

da ihr noch tot seid.“

Von Lothar Zenetti

Welcher Trost in dieser dunklen Zeit!

Astrid Sievers, Trauerbegleiterin und Beauftragte für Bestattungen

Fr. 11.11.2022- 20.00 Orgelmusik bei Kerzenschein

Liebe Interessierte an schöner Orgelmusik ! Im Gedenken an den franz. Komponisten und Organisten César Franck (1822-1890) gibt es ein weiteres Konzert zu seinen Ehren. Der sehr bekannte Organist, Herr Andreas Maurer-Büntjen , welcher kürzlich zum Kirchenmusikdirektor ernannt wurde, spielt für Sie :

Prélude, Fugue et Variation Op. 18. Symphonie d-moll (Orgelversion nach Heinrich Walther und Andreas Maurer-Büntjen.

Lesen Sie dazu bitte auch den von Herrn Maurer-Büntjen formulierten Begleittext zum Programm:

César Franck gehört mit seinem musikalischen Schaffen als Begründer der französischen Orgelsinfonik,die bis zum heutigen Tage anhält. Noch heute wird bei Orgelneubauprojekten die Messlatte an den Grundsätzen angelegt, die Franck mit seinem befreundeten Orgelbauer Aristide Cavaillé-Coll auf den Weg gebracht hat. Das Klangideal lässt den Orchesterklang mit einer sinfonischen Orgel verschmelzen. Franck selbst hat einmal gesagt:“…meine Orgel -sie ist mein Orchester!“ Aus diesem Satz abgeleitet erklingt in diesem Konzert die die Orchestersinfonie d-moll, die sich hervor-ragend auf die Orgel übertragen lässt. Wenn Sie die originalbesetzte Sinfonie kennen, können Sie vergleichen, wie weit die Orgelversion an das Original herankommt. Dass Instrumentalwerke auf die Orgel übertragen werden, ist schon zu Bachs Zeit Praxis, als er Concerto grossi von Vivaldi auf die Orgel übertrug. Ich bewege mich mit dieser Praxis als auf erfahrenem Gebiet.

Protokoll Umweltteam-Treffen vom 27.10.2022

19:45 – 21:00 Uhr

Anwesend: Barbara Stanetzek, César Cabello und Karin Köpp 
Entschuldigt: Martina Skatulla 

1. Beleuchtung Kirche / Schulhof
An diesem Abend waren mehrere Verantstaltungen und Treffen im Gemeindehaus.
Bei unserem Eintreffen um ca. 19:45 Uhr ist uns aufgefallen, dass es auf dem Schulhof durch das Wegfallen der Beleuchtung sehr dunkel ist.
Hier sehen wir die Gefahr von Stürzen und müssen überlegen, ob das Licht für den Schulhof über eine Zeitschaltuhr geschaltet werden kann oder ob es eine Möglichkeit der manuellen Schaltung gibt.
Sind zwei mobile Solarlampen möglich?

2. Ewiges Gebet:
Am 2.11.2022 von 20:30 bis 21:00 Uhr übernehmen wir eine kurze Gebetseinheit. Dieses Gebet haben wir gemeinsam vorbereitet. – Gebetsplan unten anhängend.

3. Entsorgung Papier
Im Depot-Raum im Gemeindehauskeller stehen insgesamt 7 Umzugskartons mit alten Lektionaren in Brailleschrift.
Wir planen diese zu entsorgen, da wir keine andere Möglichkeit der Verwertung gefunden haben.
Wir werden bei Tag mit einer Sackkarre von Cesar das Papier zum Altpapiercontainer bringen.

4. Buch „102 Karten, die die Welt retten können“
Von Sabine Ludwig haben wir ein Buch mit Schaubildern zu Umwelt und Klima geschenkt bekommen, welches wir bei Veranstaltungen zur Ansicht auslegen. – Danke schön, liebe Sabine 

5. Handys zur Entsorgung
Wir haben über die letzten Wochen einige Handys über die Entsorgungsstation einsammeln können. Die Handys werden nun zum Recycling weitergegeben.
Die Handys, das Buch „102 Karten…“ und vier Bücher für Dich, liebe Martina, haben wir in P. Daniels Büro einschließen lassen, weil wir den Schlüssel zu unserem Materialschrank nicht zur Verfügung hatten.

29.10.2022 – Karin Köpp

Ewiges Gebet 0.11.22
Gebetszeit 20:30-21:00 Uhr: Umweltteam
Thema: Bewahrung der Schöpfung

  1. Beginn Lied GL 469 (Der Erde Schöpfer und ihr Herr). Hier anhören: https://www.google.de/search?q=Gottes+Lob+469&ie=UTF-8&oe=UTF-8&hl=de-de&client=safari#fpstate=ive&vld=cid:a3719878,vid:_5QmL4u0gyU
  2. Andacht für die Schöpfung aus dem GL:
    Andachtseröffnung GL 673
    Gebete f. d. Schöpfung: GL 680,4
  3. Fürbitten:
    Liebender Gott, du bist im Weltall wie im kleinsten deiner Geschöpfe gegenwärtig; du umgibst mit deiner Zuneigung alles, was existiert – wir bitten dich:
    frei formulierte Fürbitten oder aus Taizé-Andacht https://www.taize.fr/de_article24640.html
    Fürbittruf GL 657,6 (Misericordias Domini)
  4. Andacht in stillem Gebet beenden

Barbara Stanetzek

Adventskonzert am So., 04.12., 19.30 Uhr

2. Advent

Liebe Gemeindemitglieder, das Gesangsensemble Hendrik Lücke, zu dessen Gründungsmitgliedern unsere Kantorin Angelika Franke gehört, tritt am 2. Advent nach der Abendmesse in unserer Kirche auf. 

Freuen Sie sich auf berühmte weihnachtliche Stücke – am Schluss dürfen alle mitsingen und danach einen Umtrunk genießen. 

Seien Sie gespannt! Wussten Sie zum Beispiel, wovon Georg Friedrich Händel sich für eine seiner berühmtesten „Messias“-Arien hat inspirieren lassen? 

Es war ein neapolitanisches Weihnachtslied, dessen Melodie wir in Georg Friedrich Händels weltbekanntem „Messias“ wiederfinden – nämlich in der Arie „Er weidet seine Herde“. Wie sehr sich beide Stücke gleichen, können Sie am Abend des 2. Advents in unserer Kirche herausfinden. Wussten Sie übrigens, dass „Kommet, ihr Hirten“ auch sehr gern auf Tschechisch gesungen wird? Und welches Lied, das bei uns zu Weihnachten unverzichtbar ist, wurde in die meisten Sprachen übersetzt? Ensemble-Leiter Dr. Hendrik Lücke wird Ihnen auf all diese Fragen Antworten geben. Im Gesangsensemble Hendrik Lücke versammeln sich geübte Chorsänger, die Interesse an intensiver musikalischer Arbeit in einem kleinen Sängerkreis haben. Erleben Sie eine spannende Reise durch Europa, bei der Sie so beliebte Stücke wie „Minuit, chretiens“ (Adolphe Adam) oder „Panis angelicus“ (César Franck) hören werden. Außerdem erklingt zum Beispiel eine der schönsten Alt-Arien aus dem Weihnachts-Oratorium von Johann Sebastian Bach: Angelika Franke (Kantorin Sankt Sophien) singt „Bereite dich, Zion“ . Zum Schluss freuen wir uns, wenn die Gemeinde bei den letzten beiden Titeln mitmacht – und mit uns danach noch im Sophiensaal den Abend ausklingen lässt. 

Eintritt frei.

Ensemble-Leiter Dr. Hendrik Lücke

Hendrik Lücke erhielt seinen ersten Klavierunterricht im Alter von sieben Jahren, zuletzt bei Prof. Roland Pröll an der Hochschule für Musik in Dortmund. Seit seinem vierzehnten Lebensjahr gab er regelmäßig Konzerte als Solist oder Liedbegleiter. Er arbeitete als Korrepetitor, u.a. an der Hamburgischen Staatsoper mit den Dirigenten Ingo Metzmacher, Cornelius Meister und Günter Jena zusammen.

Nach einem mehrjährigen Aufenthalt im frankophonen Afrika als Entwicklungshelfer studierte er Historische Musikwissenschaften, Musikethnologie/afrikanische Musik, französische Literaturwissenschaften und Religionswissenschaften an den Universitäten Hamburg und Wien. Längere Sprach- und Forschungsaufenthalte führten ihn u.a. nach Moskau, Brüssel und Paris. Lücke schloss sein Studium in Hamburg mit dem Magister Artum ab und promovierte anschließend mit einer interdisziplinären, vergleichenden Studie in Historischer Musikwissenschaft und Romanistik. 
Er  absolvierte eine Schauspielausbildung bei Doris Kirchner am Bühnenstudio der darstellenden Künste, Hamburg, und eine klassische Gesangsausbildung im Tenorfach. Zu seinen Lehrern zählten Olaf Franz, Günter Jacoby, Prof. Wilfried Jochens und Brigitte Wellner-Pricelius. Kurse und Unterrichte bei Prof. Erwin Spaett, Prof. Kurt Widmer, Basel, und Robert Gambill runden sein Profil ab. Seitdem spielte er als Schauspieler u.a. am Altonaer Theater, an der Hamburger Kulturfabrik Kampnagel und am Hamburger Schauspielhaus. 

Als Solist trat er in Konzerten u.a. in der Hamburger Laeiszhalle, im Kieler Schloss, in der Tonhalle Düsseldorf, im Bonner Beethovensaal, im Gewandhaus, Leipzig, sowie europaweit in Kirchen auf. Er gehört seit 2006 zum Ensemble des Hamburger Engelsaals und hat dort die maßgeblichen Operettenpartien des Tenorfachs des klassischen Operettenrepertoires gesungen. Unter anderen arbeitete er mit den Regisseuren Alexander von Pfeil, Tobias Heyder, Ernst Buder und Philipp Kochheim zusammen.

Im Jahr 2017 wurde er als Schauspieler und Sänger am Hamburger Thalia Theater engagiert und spielte und sang in der Produktion „Wer einmal aus dem Blechnapf frisst“ von Hans Fallada unter der Regie von Luk Perceval. Für diese Produktion wurde Lücke von Perceval gleichfalls mit der musikalischen Konzeption betraut. 

Im Jahr 2018 erschien seine CD mit der Ersteinspielung der Urfassung von Franz Schuberts „Winterreise“ mit eigener simultaner Klavierbegleitung.
Von 2000 – 2017 war er als Dozent für Schauspiel, Gesang und Korrepetition am Bühnenstudio der darstellenden Künste tätig. Darüber hinaus leitet er mehrere Gesangsensembles und Chöre.
Lücke absolvierte zusätzlich die fünfjährige Ausbildung zum Atemtherapeuten nach Ilse Middendorf und ist seit 2017 Mitglied im Berufsverband für Atemtherapeuten (BEAM). Darüber hinaus erhielt er eine Ausbildung zum systemischen Coach am Institut für persönliche Bildung, Hamburg. Im Rahmen von Coachings vermittelt er seine Kenntnisse für professionelle Schauspieler und Sänger sowie als persönlickeitsbildendes Training für Laien und Menschen unterschiedlicher Berufsgruppen.

Ein leuchtendes Vorbild – auch im Dunkeln

Im Wochenblatt Nr. 40 wird unsere Gemeinde positiv bzgl. Energiesparmaßnahmen dargestellt. Hier ist der Artikel:

Barbara Stanetzek

28.10.2022- 20.00 Uhr Orgelkonzert bei Kerzenschein

Liebe Interessierte an schöner Orgelmusik!

um 20.00 Uhr spielt Frau Young Hee Eom Teil 2 der Trilogie mit Stücken des franz. Komponisten und Organisten César Franck (1822-1890). Das Konzert dauert ca. eine Stunde. Nachstehend das vorgesehene Programm:

  1. Priére, Op. 20
  2. Cantabile
  3. Fantasie A Dur
  4. Piéce Héroique
  5. Final, Op.21

Teil 3 wird am 25.November um 20.00 IUhr gespielt.

Lesen Sie gerne auch die Kurzbiographie von Frau Eom.

Geboren 1968 in Süd Korea. Den Uni- Abschluss in Kirchenmusik absolvierte ich noch in Süd Korea. Dann kam ich nach Deutschland und studierte Orgel an der Hochschule für Musik und Theater in Hamburg und absolvierte mein Orgeldiplom.

Schon während des Studiums gab ich viele Konzerte auf Empfehlung meiner Professoren. Ich habe an zahlreichen internationalen Orgelkursen, vor allem in französischer, spanischer, englischer und deutscher Orgelmusik teilgenommen.

Ich bin seit 2004 als Chorleiterin und Organistin in der Herz Jesu Kirche Hamm tätig. 

Anmerkung von Manfred Wachter:Frau Eom spielt auch regelmäßig zu Gottesdiensten in der Sankt Sophien Kirche

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26.10.-25.11.2022 Wanderausstellung „Verfolgte Christen weltweit“

Die Wanderaustellung „Verfolgte Christen weltweit“ von KIRCHE IN NOT kommt das erste Mal zu uns nach Hamburg vom 26. Oktober bis 25 November 2022! Darin werden einige Länder vorgestellt, in denen Christen besonders unter Unterdrückung, Diskriminierung und Verfolgung leiden. In Sankt Sophien liegt der Fokus auf den afrikanischen Ländern und im Kleinen Michel auf Ländern in Asien.

Die Ausstellung in Sankt Sophien wird eröffnet am Mittwoch 26. Oktober 2022 um 18:00 Uhr mit einem Gottesdienst. Ganz besonders möchten wir hinweisen auf den anschließenden Einführungsvortrag um 19:00 Uhr mit Stefan Klein von KIRCHE IN NOT, in dem er den Besuchern wertvolle Informationen über das Leben von Christen in afrikanischen Ländern gibt.

AUSSTELLUNG „Verfolgte Christen weltweit“
26. Oktober – 25. November 2022
Sankt Sophien

26.10.22:
Eröffnungsgottesdienst: 18:00 Uhr
Einführungsvortrag: 19:00 Uhr

Öffnungszeiten der Ausstellung: eine Stunde vor den Gottesdiensten

Barbara Stanetzek

Monatsbrief Oktober 2022: Gottesdienste und Informationen

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Liebe Gemeindemitglieder und Freunde unserer Pfarrgemeinde Sankt Ansgar,

zwei Sonntage rahmen den Oktober ein: Der erste Sonntag wird vielerorts als Ernte-Dank-Fest gestaltet und der vierte Sonntag ist traditionell der Tag der Weltmission. Er wird weltweit als Tag der universellen Solidarität begangen. Das ist ja nicht nur ein äußerer Rahmen!

Denken und Danken stammen in unserer Sprache aus ein und derselben Wurzel. Denken und Danken bestimmen auch unser Handeln.

Wieder ist also eingebracht worden und wird noch zusammengetragen, was die Erde und unser Leben ermöglicht.
Herbst: Unsere Gedanken und Sinne nehmen vieles auf. Manches wird aber auch geflissentlich übersehen – wir nehmen nur selektiv wahr.

Wir mögen, wenn wir darauf schauen, was das Jahr uns gebracht hat, auch bedenken, dass außer dem, was sichtbar geerntet worden ist und was in Scheunen, Speichern und Kellern gelagert wird, noch vieles mehr gewachsen ist. Vieles wächst und verwelkt und vergeht, wird weggeworfen und verwest.

Auch im Herbst des Menschenwesens sprechen wir von „Lebensfrüchten“. Erfahrungen, Reife, Tiefe, menschliche Gewichtigkeit, das versuchen wir zu behalten. Wir mögen uns daran erinnern. Die Erinnerung, das Bewahren ist ebenso wie das Speichern in Scheunen und Kellern ein herbstlicher Vorgang, ein Ernte-Dank-Vorgang. Die Dinge unserer Biografien liegen in den Kellern des Unbewussten oder im Speicher unseres Gedächtnisses.

Sehen wir aber auch, dass viele Scheunen und Keller und Speicher leer geblieben sind?! Ernte-Dank und universale Solidarität gehören zusammen. Dank sagen wir für beides: das zu Behaltende und das zu Teilende – denn letzteres ist nötig, damit wir das erste mit gutem Gewissen feiern dürfen. Ernte-Dank-Fest und Tag der Weltmission sind zwei Seiten der einen Medaille.

Pastor Karl Schultz

Sa. 08.10.2022 Fahrradtour- Einladung

es ist wieder soweit; Rauf auf das Fahrrad !

Start:  Samstag, 08.10.2022 um 10.00 Uhr Sankt Sophien Kirche  

Alternativ: um 10.30 Uhr Eingang Alter Elbtunnel- Landungsbrücken

Ende:  Samstag, 08.10.2022 um ca. 17.00 Uhr 

Streckenlänge: ca.  35  km –  Schwierigkeitsgrad: leicht bis mittel

Vom Vorplatz der Sankt Sophien Kirche starten wir zum „Alten Elbtunnel“, um diesen nach Steinwerder zu durchfahren. Nach einem kurzen Stopp am

Frischbrötchencontainer geht es weiter vorbei am Cruise Terminal an Urbane Ufer in Wilhelmsburg mit kurzem Aufenthalt am Kulturzentrum Honigfabrik.   Nach einem Abstecher zum Energiebunker fahren wir zum Uferpark Wilhelmsburg.  

Danach radeln wir gemütlich zum sehenswerten Inselpark, welcher anläßlich der IGA 2013 eingeweiht wurde. Dort findet auch das Picknick statt. Dazu bitte Getränke und Verpflegung für den Eigenbedarf mitbringen.

Je nach Lust und Laune fahren wir dann entweder am Spreehafen vorbei zurück zum alten Elbtunnel oder zur Hafencity.

Anmeldungen bitte bis spätestens 06.10.2022 bei: Manfred Wachter Tel:  0179-191 60 46  oder per e-mail : manfredwachterhh@aol.com

Gemeindekonferenz am 5.11.2022 um 18 Uhr

Das Gemeindeteam lädt die Gemeinde zur Gemeindekonferenz ein. Hier werden alle grundsätzlichen Belange der Gemeinde besprochen.

Bitte merken Sie schon jetzt den Termin vor.