Im März startet die jährliche Aktion der Stadtreinigung „Hamburg räumt auf“. Auch die Sankt-Sophien-Gemeinde beteiligt sich und hilft unseren Stadtteil vom Müll zu befreien.
Am 17. März von 10 – 13 Uhr. Treffpunkt: Hauptportal der Kirche
Sa. 17.3.: HH räumt auf – Sankt Sophien macht mit!
24.März 2018 – 19.30 Uhr Telemann:Lukas Passion (1744)

Hocherfreut verkünden wir, dass in unserer Sankt Sophien Kirche die von Georg Philipp Telemann 1744 komponierte Lukas Passion aufgeführt wird.
Der am 14.3.1681 in Magdeburg geborene Telemann lebte von 1721 bis zu seinem Tode am 25.6.1767 in Hamburg, wo er als städtischer Musikdirektor 5 Hauptkirchen betreute. In dieser Zeit schrieb er unter anderem auch fünf Passionsvertonungen nach der Vorlage des Lukasevangeliums. Aufgeführt wird die im Jahre 1744 erstellte Fassung.
Wie dem Komponistenlexikon zu entnehmen ist, war Telemann einer der fruchtbarsten Komponisten der Musikgeschichte. Er hat 40 Opern komponiert, 35 Oratorien, 44 Passionen, 33 Hamburger Kapitänsmusiken, 12 Jahrgänge Kantaten, 600 Orchesterstücke, Klavierwerke Kammermusik etc.
Genießen Sie einen wunderbaren Konzertabend in der Sankt Sophien Kirche !
Ostergottesdienste
Herzlich willkommen zu den Gottesdiensten von Palmsonntag und Gründonnerstag bis Ostermontag 2018 in Sankt Sophien!
Palmsonntag, 25.3.2018
9 Uhr Heilige Messe
10.30 Uhr Heilige Messe mit Prozession
12.30 Uhr Ghanaische Messe
18 Uhr Abendmesse
Gründonnerstag, 29.3.2018
8 Uhr Trauermetten
Beginn der Drei Österlichen Tage vom Leiden, Tod und der Auferstehung des Herrn
19.30 Uhr Abendmahlsfeier
21 Uhr Anbetung bis 22 Uhr
21 Uhr Agape der Jugend, Sophien-Saal
Karfreitag, 30.3.2018
8 Uhr Trauermetten
10 Uhr Kinderkreuzweg in der Kirche
15 Uhr Liturgie vom Leiden und Sterben des Herrn
17 – 18 Uhr Beichtgelegenheit
Karsamstag, 31.3.2018
8 Uhr Trauermetten
17 – 18 Uhr Beichtgelegenheit
Ostersonntag, 1.4.2018
5 Uhr Auferstehungsmesse mit Segnung der Osterspeisen und anschl. Osterfrühstück im Sophien-Saal
10.30 Uhr Ostermesse mit Taufe
12.30 Uhr Ghanaische Messe
18 Uhr Abendmesse
Ostermontag, 2.4.2018
9 Uhr Heilige Messe
10.30 Uhr Familienmesse mit Taufe und anschließendem Ostereiersuchen
18 Uhr Abendmesse
Monatsbrief März: Gottesdienste und Veranstaltungen
Liebe Bundes-Genossen in St. Sophien, St. Georg und …!
Wenn wir einen Kirchenführer zu Hand nehmen um einen Kirchenbau uns näher zu bringen, dann ist da oft die Rede vom Torbogen, Spitzbogen, Gurtbogen. Und manch einer macht sich gern Skizzen von einer Kirche, ihren architektonischen Details und Ausstattungsgegenständen auf einem Bogen und hantiert vielleicht in seiner Freizeit als Bogenschütze sportlich oder meditativ mit Pfeil und Bogen.
Und wenn man durch die Hansestadt Hamburg radelt, geht oder „rollatort“, dann kann man auch nicht nur in St. Georg viele textile, farbenfrohe Bögen, d.h. Regenbögen sehen.
In der Bibel kommt der „Regenbogen“ viermal vor: Sirach 43,11: „Schau den Regenbogen an und preise den, der ihn gemacht hat!“ Sirach 50,7: „wie ein Regenbogen, der in den herrlichen Wolken leuchtet.“ Offenbarung 4,3: „Und über dem Thron wölbte sich ein Regenbogen, der wie ein Smaragd aussah.“ Offenbarung 10,1: Ein anderer … Engel … war von einer Wolke umhüllt und der Regenbogen stand über seinem Haupt.“
Doch den einen „Regenbogen“ sucht man in der Bibel vergebens, obwohl er in der Liturgie der Heiligen Messe am 1. Sonntag nach Aschermittwoch (Lesejahr B) erscheint, wenn wir hören die Lesung aus dem Buch Genesis. Nachdem Noach nach der vierzigtägigen Sintflut die Arche verlassen und dem Herrn auf einem Altar sein Opfer dargebracht hatte, wurde Noach mit seinen Nachkommen von Gott gesegnet.
„Und Gott sprach: Das ist das Zeichen des Bundes, den ich stifte zwischen mir und euch und den lebendigen Wesen bei euch für alle kommenden Generationen: Meinen Bogen setze ich in die Wolken; er soll das Zeichen des Bundes werden zwischen mir und der Erde. Balle ich Wolken über der Erde zusammen und erscheint der Bogen in den Wolken, dann gedenke ich des Bundes, der besteht zwischen mir und euch und allen Lebewesen, allen Wesen aus Fleisch, und das Wasser wird nie wieder zur Flut werden, die alle Wesen aus Fleisch verdirbt. Steht der Bogen in den Wolken, so werde ich auf ihn sehen und des ewigen Bundes gedenken zwischen Gott und allen lebenden Wesen, allen Wesen aus Fleisch auf der Erde.“ (Genesis 9,12-16).
Mit leuchtenden Regenbogen-Grüßen!
P. Thomas
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Termine für Kinder und Jugendliche von Februar bis April 2018
Termine für Kinder und Jugendliche an Sankt Sophien von Februar bis April 2018
Fr., 09.02.2018 | 18:45 Uhr | Jugendleiterrunde, Johannes-Prassek-Raum |
So., 11.02.2018 | 10:30 Uhr | Heilige Messe; parallel mit Kinderkirche (für Kinder von 3 bis 8 Jahren) |
Di., 13.02.2018 | 20:00 Uhr | Elternabend für Erstkommunionkurs, Sophien Saal |
Mi., 14.02.2018 | vormittags | Aschermittwoch: Andachten mit Aschenkreuz für Kinder |
Sa., 17.02.2018 | 14:30-17:00 Uhr | Nachmittag der Kinder und Eltern des Erstkommunionkurses, Sophien-Saal |
17:00 Uhr | Familienmesse | |
(Märzferien) | ||
So., 18.03.2018 | ab 16:00 Uhr | Zweitbeichte der Erstkommunionkinder, Kirche |
Fr., 23.03.2018 | 18:45 Uhr | Jugendleiterrunde, Johannes-Prassek-Raum |
Sa., 24.03.2018 | 10:00-12:00 Uhr | Kinderbibeltag, Empore Sophien-Saal (Palmstock-Basteln – bitte Stock mitbringen!) |
So., 25.03.2018 | 10:30 Uhr | Heilige Messe mit Palmsonntagsprozession |
Do., 29.03.2018 | 21:00-22:00 Uhr | Agape der Jugend, Sophien-Saal |
Fr., 30.03.2018 | 10:00 Uhr | Kinderkreuzweg, Kirche |
Mo., 02.04.2018 | 10:30 Uhr | Familienmesse mit Taufe und anschließendem Ostereiersuchen |
Sa., 07.04.2018 | 09-12:00 Uhr | Erstkommunion-Probe, Kirche |
So., 08.04.2018 | 10:30 Uhr | Feier der Erstkommunion, mit der Band 7Times |
Mo., 09.04.2018 | 09:30 Uhr | Dankmesse für die Erstkommunion |
Unsere Messdienergruppen:
– Donnerstagsgruppe: Do, 16:00 – 17:00 Uhr, mit Fabio und Angelina
– Freitagsgruppe: Fr., 16:15 – 17:15 Uhr, mit Wiebke
Lange bekannt, verschwiegen und jetzt geplatzt!
– Ein Statement zur Krise im Erzbistum Hamburg
Von Pascal Landahl
Wir befinden uns nicht in einer finanziellen „Schieflage“, sondern in einer finanziellen Krise, sagt Generalvikar Ansgar Thim. Ich vermute, zumindest in diesem einen Punkt dürften die meisten Katholiken dem Generalvikar zustimmen. Allen Beteiligten dürfte zudem klar sein, dass angesichts der finanziellen Notsituation Sparmaßnahmen absolut notwendig sind, auch an den Schulen. Es wird unglaublich schwierig, wenn nicht gar unmöglich sein, alle 21 Schulen im jetzigen Zustand zu erhalten. Dennoch muss das nicht der Forderung „Rettet 21!“ unbedingt widersprechen. Denn es gibt zukunftsorientierte Alternativlösungen, wo Schulstandorte zwar geschlossen, aber dafür an einem neuen Standort zusammengelegt werden sollen.
So war auch die Planung für das Projekt Mesterkamp. Pater Thomas hat bereits im Jahr 2009 (!) begonnen, auf die Möglichkeiten des Busbetriebshofs Mesterkamp nach einer möglichen Schließung hinzuweisen und dazu Gespräche zu führen. Und tatsächlich: Er wird nun Ende 2018 geschlossen. Leider sind die Planungen für eine große katholische Stadtteilschule und Gymnasium, in welcher voraussichtlich die Franz-von -Assisi-Schule, die Sophienschule, die Domschule, die Sankt-Ansgar-Schule und die katholische Schule Altona vereint worden wären, gestorben, da der Generalvikar das Projekt aus Kostengründen im November 2016 „gestoppt“ hat.
Man kann also durchaus plausibel vermuten, dass die finanziell prekäre Lage des Erzbistums spätestens bereits im November 2016 bekannt war. Umso erstaunlicher ist es, dass das Erzbistum im selben Jahr 2016 noch ein Vermögen von über 200 Millionen Euro öffentlich bekanntgegeben hat.
Die Probleme reichen aber leider noch viel weiter zurück und dies offenbart das katastrophale Versagen von zahlreichen Verantwortlichen seitens der Bistumsleitung, insbesondere dem für Verwaltung und Finanzen verantwortlichen Generalvikar, über Jahre hinweg. Anscheinend und tatsächlich war der finanzielle Engpass des Bistums schon seit Jahren, ja sogar Jahrzehnten den Verantwortlichen bekannt. Warum hat das Erzbistum beispielsweise bei der Sanierung seiner Kathedrale im Jahr 2007 und 2008 für etwa 8 Millionen Euro exakt 0 Cent gezahlt? Dies kann letztlich nur aus Kostengründen geschehen sein. Eine Vermutung, in Ordnung. Fakt ist aber, und das bestätigte mir der frühere langjährige, Verwaltungsratvorsitzende des Katholischen Schulverbands Hamburg, dass bereits im Jahr 1996 (!) nicht gedeckte Verbindlichkeiten bzw. Pensionsrückstellungen in Höhe von 180 Millionen D-Mark, also etwa 90 Millionen Euro, in der Bilanz existierten.
Immer wieder wird in diesem Zusammenhang behauptet, der Katholische Schulverband sei ganz allein für die hohe Last an Verbindlichkeiten verantwortlich und ein unabhängiger Partner des Erzbistums gewesen, so dass das Erzbistum erst mit der Auflösung des Katholischen Schulverbands und neuen Trägerschaft zum 01. Januar.2017 die Kontrolle, Aufsicht und Haftung für den Schulverband übernommen habe. Dies behauptete auch Dr. Haep, Abteilungsleiter Schule und Hochschule des Erzbistums, in der Informationsveranstaltung in der Sophienschule am 24. Januar.2018. Das ist sehr erstaunlich, weil es faktisch falsch und absurd ist. Insofern gibt es nur zwei Möglichkeiten: Entweder die Verantwortlichen und Personen allgemein, die dies behaupten, sind schlecht informiert, oder diese falsche Behauptung wird bewusst verbreitet.
Fest steht, um wieder zu den Fakten zurückzukehren, dass der Katholische Schulverband rechtlich zwar eine eigene Körperschaft des Öffentlichen Recht, in der Praxis jedoch zugleich absolut abhängig vom Erzbistum Hamburg war. Jeder jährliche Haushaltsbericht des Verbands musste vom Generalvikar genehmigt und unterschrieben werden. Jede Verbeamtung führte letztlich das Erzbistum durch die Person des Generalvikars durch. Das Geld für den katholischen Schulverband wurde zu einem großen Teil vom Erzbistum zur Verfügung gestellt. Das Erzbistum hat seit seiner Gründung 1995 stets sowohl den Verwaltungsratsvorsitzenden als auch den Verwaltungsdirektor und Schuldezernenten persönlich ernannt und wieder abberufen. Dies wäre bei zwei voneinander angeblich unabhängigen Körperschaften wohl kaum möglich.
Die logische Schlussfolgerun lautet: Der Katholische Schulverband stand stets unter der Aufsicht und Kontrolle des Erzbistums. Das Erzbistum hat die Pensionsrückstellungen aus grober Fahrlässigkeit über Jahre und Jahrzehnte nicht beachtet und stark ansteigen lassen. In seiner praktischen Aufsichtsfunktion über den Schulverband hat das Erzbistum bereits vor der Übernahme der Schulen Anfang 2017 faktisch für die Verbindlichkeiten gehaftet. Es ist insofern ein gewaltiges Problem, das über Jahre und Jahrzehnte den Verantwortlichen alles bekannt war, sie dies nur verschwiegen haben. Nun ist die Bombe geplatzt! Die Herren Generalvikare seit der Gründung des Bistums 1995 Franz-Peter Spiza (1995-2013) sowie Ansgar Thim (2013-heute) als Verwaltungs- und Finanzchefs des Bistums letztlich Hauptverantwortliche sollten endlich ihre Fehler eingestehen und entsprechende Konsequenzen daraus ziehen. Ein Weiter So geht nicht.
Es ist deshalb prinzipiell gut, dass unser Erzbischof nun diese gewaltigen finanziellen Probleme anpackt. Fragwürdig und oft mangelhaft sind in diesem Prozess die Entscheidungsfindung sowie die konkreten Entscheidungsgrundlagen. Problem beim Entscheidungsprozess ist ganz eindeutig die mangelnde Transparenz und Einbindung der Beteiligten. Diese wurde seitens des Bistums immer wieder explizit versprochen, jedoch leider im Rahmen der Entscheidung zu den Schulschließungen nicht ansatzweise eingelöst. Auch im Nachhinein lässt die Kommunikation und Transparenz sehr zu wünschen übrig. An unserer Sophienschule war im Rahmen der „Informationsveranstaltung“ am 24.01 von den Verantwortlichen ein zwei stündiger mehr oder weniger informativer Monolog mit PowerPoint-Präsentation und 12 schriftlich vorgelegten Fragen geplant. Sieht so die von Papst Franziskus geforderte Kultur des Dialogs aus? Gott sei Dank haben wir das nicht zugelassen, die Methode der Verantwortlichen durchkreuzt und kritische Fragen gestellt, auf welche die Bistumsleitung allzu oft leider keine Antwort wusste. Auch kann keiner nachvollziehen, selbst nicht die besten Experten wie erfahrene Wirtschaftsprüfer, wie die von Ernst & Young vorgelegten kalkulierten Kosten für Sanierung etc. so exorbitant hoch sein können, an der Sophienschule wird von ca. 7,4 Millionen Euro gesprochen.
Wollen wir daher hoffen, dass das Erzbistum mehr Transparenz schafft und die Kommunikation erheblich verbessert. Eine sehr interessante Initiative zum Erhalt der katholischen Schulen in Hamburg ist außerdem die Hamburger Schulgenossenschaft. (www.hamburger-schulgenossenschaft.de). Wir müssen jetzt wieder miteinander ins Gespräch kommen. Schließlich sind wir alle der Leib Christi, das Volk Gottes, nicht nur die geistlichen Würdenträger! Hoffen und beten wir deshalb für eine authentische und missionarische Kirche hier in Hamburg, auch und gerade an den katholischen Schulen!
Pascal Landahl
Fr. 9.März 2018 20.00 Uhr Orgelkonzert mit Brett Valliant

Freuen Sie sich auf ein Orgelkonzert der Extraklasse !
Anlässlich des 20. Jubiläums unserer Siegfried Sauer Orgel spielt für Sie der weltbekannte amerikanische Organist BRETT VALLIANT.
Aufgrund seiner sehr guten Beziehungen zu vielen sehr bekannten Organisten, konnte Herr Ulrich Schmitz wiederum erreichen, dass Brett Valliant noch vor seinem Auftritt im Studio 1 des NDR, welches bereits ausverkauft ist, bei uns ein Konzert gibt.Brett Valliant hat bereits 2 mal Konzerte bei uns gespielt und alle Besucher waren begeistert. Auch dieses Mal wird Brett Stücke für Theaterorgel auf die Orgel zaubern.
Lassen Sie sich begeistern und bezaubern von Filmmusik und anderen wunderbaren Melodien, die selten bis überhaupt nicht in einer Kirche zu hören sind. !
Der Eintritt ist frei !
Fr.23.2.2018 Orgelmusik bei Kerzenschein

Der Eintritt ist frei – Es können gebrauchte Orgelpfeifen erworben werden.
Monatsbrief Februar: Gottesdienste und Veranstaltungen
Liebe Gemeinde!
Liebe Besucher von Sankt Sophien!
Wir erleben in unserem Bistum derzeit unruhige Tage. Schulschließungen sind angekündigt. Aber es werden voraussichtlich auch einzelne Gemeindehäuser und Kirchenbauten unseres Bistums folgen, die wir uns nicht weiter werden leisten können. Das ist sehr einschneidend. Tun wir, was wir können, um die Einschnitte möglichst gering zu halten! In Sankt Sophien hoffen und arbeiten wir insbesondere für den Erhalt unserer Sophienschule. Vielen Dank allen, die sich mit Herz und Hand dafür einsetzen!
Auf das Gesamtbild geschaut: Ich ahne, dass all das nur ein Anfang eines schmerzhaften Umbruchs in unserem Land sein könnte. Und es hat etwas Verletzendes, so etwas erleben zu müssen.
Eigentlich wollte ich diese Zeilen nutzen, um unsere Lobpreis- und Segnungsgottesdienste bekannter zu machen. Mir scheint, dass ich trotzdem – oder gerade jetzt erst recht – bei diesem Anliegen bleiben sollte: Vergessen wir nicht, mit unseren Wunden zum Herrn zu gehen! Vergessen wir nicht, ihm unser Leid zu klagen! Vergessen wir nicht, seine Nähe zu suchen, und uns von ihm heilen und berühren zu lassen! Vergessen wir nicht, ihm zu begegnen, um aus der Begegnung mit ihm Kraft und Zuversicht zu schöpfen! Nicht Verbitterung soll uns prägen, sondern vielmehr ein lebendiges Wissen um Gottes Gegenwart und Liebe, das uns Kraft und Hoffnung gibt.
Ein besonderer Ort in unserem Gemeindeleben, um in dieser Weise Heilung, Liebe und Angenommensein zu finden, sind unsere Lobpreis- und Segnungsgottesdienste – in der Regel jeweils am zweiten Samstag im Monat, im Anschluss an die Vorabendmesse. Mit eingängigen und tiefgehenden Liedern preisen wir Gott und richten uns auf ihn aus. Wir tun es schlicht, um unser Herz ihm hinzuhalten und ihm die Gelegenheit zu geben, uns zu berühren. Wir tun es, um ihm unsere Liebe zu zeigen. Wir tun es, um ihm unseren Glauben zu zeigen, dass er an uns wirken kann. Durch die Eucharistie, die zur Anbetung auf den Altar gestellt wird, zeigt er uns seine Nähe. Bei jedem zweiten Treffen bieten wir zudem einen Segnungsdienst an. Wer möchte, kann je zwei Teammitglieder bitten, für einen und mit einem in den persönlichen Anliegen zu beten.
Es grüßt herzlich Ihr Pater Markus.
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