Gottesdienste – Weihnachten und Silvester

Sie  sind herzlich eingeladen zu den Gottesdiensten an Weihnachten und dem Jahreswechsel!
In der Adventszeit feiern wir jeden Dienstag eine Rorate-Messe bei Kerzenschein um 6.30 Uhr.
4. Advent – Heiligabend
10.30 Uhr Heilige Messe zum 4. Advent
12.30 Uhr Ghanaische Messe zum 4. Advent16 Uhr Kinderchristmette (Heilige Messe) mit dem Kinderchor Cantemus
22 Uhr Christmette (Heilige Messe)
1. Weihnachtstag – Geburt des Herrn
09 Uhr Heilige Messe
10.30 Uhr Hochamt
12.30 Uhr Ghanaische Messe
18 Uhr Abendmesse
2. Weihnachtstag
09 Uhr Heilige Messe
10.30 Uhr Hochamt
18 Uhr Abendmesse
Silvester
09.00 Heilige Messe
10.30 Uhr Heilige Messe
12.30 Uhr Ghanaische Messe
18 Uhr Jahresschlussmesse
23 Uhr Jahres-Schluss-Andacht
23.55 Uhr Sakramentaler Segen
00.15 Uhr Ghanaische Messe
Alle weiteren Gottesdienste im Dezember finden Sie im Monatsbrief.
 

Rorate-Messen (mit Frühstück)

An jedem Dienstag im Advent um 06:30 Uhr mit anschließendem gemeinsamen Frühstück im Sophien-Saal
Rorate-Messen sind besondere Gottesdienste im Kerzenlicht in der Adventszeit. Rorate bedeutet übersetzt Tauet und leitet sich her vom Eröffnungsgesang: Rorate caeli desuper et nubes pluant iustum (Tauet, Himmel, von oben, ihr Wolken, regnet den Gerechten). Das ist ein Vers aus dem Buch des Propheten Jesaja (45,8). Dieses Motiv findet sich in vielen unserer Adventslieder.
Die Rorate-Messe wird vor Sonnenaufgang gefeiert und die Kirche wird nur durch das warme Licht zahlreicher Kerzen erhellt. Dies und das sehnsuchtsvoll gesungene Rorate caeli desuper gehen ganz und gar zu Herzen! Gottes Volk wartet in der Dunkelheit auf das Licht der Welt, Christus! Eine schönere Einstimmung auf das Fest der Geburt Christi kann ich mir nicht vorstellen.
Das gemeinsame Frühstück danach festigt das Gefühl der Verbundenheit miteinander. Danach beginne ich meinen Arbeitsalltag immer mit einem Glücksgefühl und gestärkt an Leib und Seele mit der Gewissheit, Teil einer wunderbaren Gemeinschaft zu sein.
Dieses Jahr leider nur 3x aufgrund der sehr kurzen Adventszeit:
Dienstags am 05.12., 12.12. und am 19.12.2017 jeweils um 06:30 Uhr
Barbara Stanetzek
 

Monatsbrief Dezember: Gottesdienste und Veranstaltungen

Liebe Gemeinde!
Liebe Besucher von Sankt Sophien!
Gesegnete Wochen auf den Spuren unseres Erlösers wünscht Ihnen
Ihr Pater Markus.
 

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Das Zeltlager-Team sagt Danke!

Unser verbindlichster Dank!
Das Zeltlager-Team bedankt sich herzlichst bei allen Sponsoren und Helfern. So hat das THW Hamburg uns über so viele Jahre unterstützt und unsere Zeltlager möglich gemacht. Der Einsatz mit dem LKW ist nicht selbstverständlich, für uns aber elementar. Der Transport der Zelte und der sonstigen Lagerausstattung wurde wie immer mit Hilfe des THW problemlos bis zu den jeweiligen Jugendzeltplätzen hin geleistet.
Insbesondere gilt unser Dank dem zuverlässigen Fahrer: Klaus Griem. Eine überaus nette und vertrauensvolle Person, die einige Kinder schon mit Namen kennen. Das THW Hamburg hat natürlich auch eine gewissenhafte Sachbearbeiterin, die hinter den Kulissen für den reibungslosen Ablauf sorgt, die sympathische Frau Heidrun Thomas.
Des Weiteren bedanken wir uns recht herzlich bei Mercedes Benz. Unsere Kommunikation verläuft immer einwandfrei und wir hoffen natürlich, dass wir weiterhin zusammen arbeiten können.
Das Zeltlager der katholischen Gemeinde Sankt Sophien Hamburg verging dieses Jahr wieder wie im Fluge. Es macht jetzt schon Freude, an das nächste Jahr zu denken und hoffentlich werden wir auch wieder alle kooperieren. Die Kinder freuen sich jedes Jahr darauf! Das gesamte Sankt Sophien Zeltlager-Team sagt Danke!
Vanessa Beran
Pater Markus Langer OP

FAHRGÄSTE GESUCHT !

Wer läßt sich gerne mit dem Bus in die Kirche befördern ?
Schon seit vielen Jahren werden Personen, die nicht mehr so gut zu Fuß sind, mit dem abgebildeten Bus KOSTENLOS von zu Hause abgeholt und zur Sankt Sophien Kirche befördert, damit sie das Hochamt um 10.30 Uhr Sonntags besuchen können:
.Prompt nach Ende des Gottesdienstes werden Sie wieder nach Hause gebracht.
Seit einiger Zeit fahren nur noch ganz wenige Personen mit dem Bus, weshalb wir etwas Werbung für diesen Service machen, damit der Bus auch voll ausgenutzt wird.
Wir holen alle Personen ab, die noch in der Lage sind, selbstständig an den Bürgersteig zu kommen. Auch Rollatoren können befördert werden, sofern sie klappbar sind.
Sie selbst sind mobil genug, kennen aber Jemanden, der unseren Service nutzen möchte ? Dann zögern Sie bitte nicht, unsere Kontaktdaten an die Person weiterzugeben.
Wer mitfahren möchte, meldet sich bitte bei der Leiterin des Fahrdienstes, Frau Ingrid Kutschker unter der Telefonnummer: 040 325 10 886
Wir freuen uns auf Sie !
Das Fahrerteam unter der Leitung von Frau Kutschker

So. 3.12.: Weihnachtsmarkt in Sankt Sophien

Sachspenden für den Weihnachtsmarkt erbeten

Unser Weihnachtsmarkt findet am 1. Adventssonntag (3. Dezember 2017) ab 10 Uhr in der Sport- und Pausenhalle der Sophienschule statt.
Wir bitten um Ihre Spende:
– Devotionalien (Kreuze, Ikonen, Heiligenbilder, Rosenkränze), bitte im Pfarrbüro abgeben (Mo-Fr. von 9.30 – 12.15 Uhr)
– Sachspenden (neue Produkte für die Tombola) und Bücher bitte in Kisten ab dem 13. November in den Gemeindehauseingang stellen
– Kuchenspenden bitte am 3. Dezember ab 9 Uhr in der Pausenhalle abgeben
Der Reinerlös wird für den Erhalt der Orgel an Sankt Sophien gespendet.
Vielen Dank!
 

Hase und Igel

Schon bald ist wieder Advent. Da darf natürlich das Weihnachtstheater nicht fehlen. Unsere Theatergruppe führt dieses Jahr eine Schelmengeschichte auf mit dem Titel „Hase und Igel“. Sicher ein Spaß für Jung und Alt.
Drei Aufführungen gibt es: Los geht es am 2.12 und 3.12. um 15 Uhr. Wer an den Tagen nicht kann, hat noch eine Change am 9.12. um 16 Uhr und am 10.12. um 15 Uhr.
Das Stück findet im Sophiensaal statt.
Kleine Leute zahlen 5,- Euro und die großen Leute 7;- Euro.

ARS – Konzert 27.10.2017 -NACHKLANG

ENTGRENZT – so lautete der Titel des ARS-Konzerts am 27. Oktober 2017 in St. Sophien.
Ruth Prodöhl, die Initiatorin von ARS, hatte eingeladen und stellte die Künstlerin vor. Als sie Maria Giberts Bilder gesehen habe, habe sie sofort den Bezug zur Malerei gesehen. „Marias Bilder, das ist Fotografie, die malt.“
Die zehn Bilder der Fotografin Maria Gibert waren im Eingangsbereich der Kirche ausgestellt. Sie sind durch Langzeitbelichtung entstanden und zeigen Tänzer während der Tanzübungen. Wenn Konturen und Grenzen verschwimmen, entstehen im Auge des Betrachters neue Bilder. Entgrenzt – der Titel ist auch eine Antwort auf die Suche nach der persönlichen Definition von Heimat, erklärt die Künstlerin. 1994 wanderte Maria Gibert mit ihren Eltern vom Nordkaukasus nach Deutschland aus. „Meine Heimat“, sagt sie, „habe ich in meinem eigenen Körper, in mir selbst gefunden.“ Seit 2011 arbeitet sie als selbständiger Visual Artist in Hamburg.
Ulrich Schmitz begleitete die Veranstaltung mit stimmungsvollen Improvisationen an der Orgel. Die Präsentation der Bilder auf einer Großleinwand bot die Möglichkeit zur Reflexion und Meditation über das Thema.
Im Anschluss waren die Gäste zu einem kleinen Imbiss im Kolpingraum eingeladen. Auch Mitglieder des Tanzensembles waren anwesend, und so ergab sich im Nachklang ein angeregter Austausch über Kunst, Kirche und Kultur.

Interessierter Beobachter während der Vernissage
Künstlerin und Bewunderer
Tänzerin und Choregraphin
Orgelimprovisator Uli Schmitz im Gespräch
Tanzkompanie und Freunde

BARMBE(C)KER GESCHICHTE & GESCHICHTEN

Unter dem Titel „Eine kleine Barmbe(c)k-Chronik in 60 Bildern“ hielt Herr Reinhard Otto von der Geschichtswerkstatt Barmbek im Rahmen von Punkt 12 im Mai einen Vortrag über unsere Geschichte. Dieser Vortrag galt als Vorgeschmack auf sein geplanten Vortrag, den er jetzt im Stadtteilzentrum BARMBEK BASCH halten wird.

In zwei ausführlichen Vorträgen der Geschichtswerkstatt Barmbek haben Sie die Gelegenheit, Unbekanntes, Erstaunliches und Neues aus und über Barmbek zu erfahren. Wir blicken im ersten Teil zurück auf die Anfänge und gehen dann im zweiten Teil weiter bis in die heutige Zeit. Lassen Sie sich überraschen, wenn mit vielen Bildern und Geschichten die Menschen und Ereignisse der Barmbe(c)ker Geschichte wieder lebendig werden.

25. Oktober 2017 – 19:00 Uhr :

Teil 1 – Von der Eiszeit bis 1950

„Die Hufner, der Lord und ein Schumacher“

23. November 2017 – 19:00 Uhr

Teil 2 – Von den fünfziger Jahren bis Donnerstag

„Die Hochbahnschleife, ein Einkaufszentrum und das Quartier 21″

Ort:   Stadtteilzentrum BARMBEK BASCH – Wohldorfer Straße 30 – Großer Saal

Beginn:      19:00 Uhr

Dauer:       ca. 90 Minuten

Der Eintritt ist frei – wir freuen uns aber über kleine und größere Spenden