So. 4.2.: Punkt 12 Extra zum Hirtenwort des Erzbischofs

Sie sind herzlich eingeladen zu Punkt 12 Extra! Am Sonntag, dem 4. Februar 2018 um 12 Uhr  im Sophien-Saal.

Das Erzbistum Hamburg plant umfängliche Einsparungen. Am Sonntag, dem 4.2. wird ein Hirtenwort des Erzbischofs in den Gottesdiensten verlesen.
Aus diesem Anlass findet ein Punkt 12 – Extra statt.
Das Hirtenwort wird am 3. Februar um 18 Uhr veröffentlicht, Sie finden ihn hier.

Acht Schulen in unserem Bistum sollen geschlossen werden

Eine düstere Woche haben wir hinter uns. Das Bistum verkündete am Freitag, dass auch die Sankt Sophien Schule geschlossen werden soll, falls kein neuer Träger gefunden wird.
Angeblich sei diese Entscheidung durch die finanzielle Lage begründet.
Man fragt sich aber, ob das Bistum sich über die Auswirkung im Klaren ist.
Sollte die Schule geschlossen werden und somit auch der Kindergarten, gibt es kaum noch Kinder in unserer Gemeinde. Bibeltag, Erstkommunion, Messdiener, Firmung und Kinder- und Jugendfreizeit wird es nicht mehr geben. Auch Familienkreise werden dann nicht neu gegründet. Es erwartet uns eine Gemeinde der Senioren. Auch unsere älteren Gemeindemitglieder finden dann nicht mehr zu unserer Gemeinde, da ja auch der Schulbus für den Transport alter und gehbehinderter Menschen fehlen würde.
Gerade die Vielfalt der Generationen ist Garant dafür, dass unsere Gemeinde so lebendig ist. Jung und Alt brauchen einander. Haben sich die Verantwortlichen im Bistum überhaupt darüber Gedanken gemacht?
Das wirtschaftliche Gutachten der Firma Ernst & Young soll angeblich die Zahlen liefern, die diese Entscheidung begründen sollen. Dabei wurde jedoch nicht die Notwendigkeit beachtet, wie dann der  Glaube in den Gemeinden gefestigt und gefördert werden kann. Eine Missionierung in Hamburg und Umgebung führt doch eher zu mehr Einnahmen. Der jetzige Weg führt sicherlich in die falsche Richtung. Um aus dem Status der Diaspora herauszukommen, sind Investitionen nötig, die von der ganzen Kirche zu tragen sind. Gab es vom Bistum Hamburg hierzu schon Bemühungen? Bei der Pressekonferenz wurde lediglich die finanzielle Seite erwähnt und weitere Schließungen kirchlicher Einrichtungen, außer den 8 Schulen, für nötig gehalten. Was bedeutet das? Es fehlt die Transparenz.
Am Mittwoch den 24. Januar 2018 gab es in der Sophien Schule einen Informationsabend, bei welchem unter anderem Generalvikar Ansgar Thimm und der Leiter der Hochschulen für Hamburg, Dr. Christoph Heap, ihre Entscheidungen den Eltern und Gemeindemitgliedern vortrugen. Die oben beschriebene Situation, welche bei einer Schließung die Folge wäre, wurde den Verantwortlichen von einigen Eltern und Gemeindemitgliedern aufgezeigt. Man hatte den Eindruck, dass die Verantwortlichen diese einfach in Kauf nehmen. Die katholische Kirche in Hamburg scheint nicht mehr christlich und sozial zu denken, sondern möchte sich wie ein Wirtschaftsunternehmen aufstellen. Doch kann man Kirche und Schule wirklich wirtschaftlich denken? Ist nicht der christliche Auftrag der Kirche, Menschen zu Gott zu führen und diese zu missionieren? Wo, wenn nicht in Schule kann dies besser gelingen? Kirche ist nicht der richtige Ort, um wirtschaftlich zu denken. Denn im Glauben geht es gerade darum, den sozial schwachen und Armen zu helfen. Doch die neuesten Entscheidungen der Kirche sprechen massiv gegen diesen Auftrag. Betrachtet man die acht Schulen genauer, welche geschlossen werden sollen, so fällt auf, dass es vor allem Bildungshäuser trifft in Stadtteilen, in denen sozial benachteiligte Familien leben. Der Sophien Schule und dem Stadtteil  Barmbek geht es wirtschaftlich noch sehr gut, warum es gerade diese Institution trifft, ist eine weitere Frage, die sich hier eröffnet. Die Angst entsteht, dass es den Verantwortlichen weniger um die Schule geht, sondern dass sie eher eine Rechtfertigung suchen, als nächstes die Kirche Sankt Sophien zu schließen. Denn es wurde in der Presse schon angekündigt, dass die Schließung der Schulen nur ein erster Schritt sei. Als nächstes plane man, Kirchen und andere katholische Institutionen zu schließen. Wenn man die Sophien Schule schließt, nimmt man unserer Gemeinde die Hauptschlagader, welche unsere Kirche so jung und lebendig macht – die Kinder und Familien. Auch dieses Argument wurde den Verantwortlichen auf dem Informationsabend unterbreitet. Da es nur ein Statement war und keine Frage, gab es von Seite der Kirche keine genaue Antwort darauf, sondern nur ein mitleidiges, bejahendes Nicken. Schon wieder entsteht das Gefühl, dass den Verantwortlichen diese Misere bewusst ist, sie diese aber in Kauf nehmen!
Wir haben bereits mit dem Pastoralen Raum zu kämpfen – es werden schon Gemeinden zusammengelegt wegen der besseren Finanzierung. Den Gemeinden wird das Ganze als eine Chance verkauft, hier selbst für die Gestaltung einer besseren Gemeinschaft zu sorgen. Statt 6.000 Gemeindemitglieder werden wir dann 24.000 Mitglieder werden. Alle geleitet von einem Pfarrer.
Unser Pastoraler Raum setzt sich aus den Gemeinden Sankt Josef (Altona) mit Sankt Theresien, Sankt Ansgar (Innenstadt), Sankt Marien mit Sankt Erich und unserer Gemeinde Sankt Sophien zusammen. Zurzeit haben wir drei Grundschulen. Alle drei sollen aber geschlossen werden! Es wird schwierig werden, die Kinder und Jugendlichen für die Kirche zu begeistern. Dieses leisten zum größten Teil die Kindergärten und Schulen. Ohne Schulen und mit reduzierter Anzahl von Geistlichen ist das kaum zu schaffen. Die Verantwortung auf die Gemeindemitglieder zu verschieben, ist sehr fragwürdig

Gleich nach der Verkündung der schlechten Nachricht trafen sich viele Menschen am 20. Januar 2018 im Mariendom zur Vorabendmesse, um ihre Besorgnis zum Ausdruck zu bringen. Bereits lange vor der Messe waren alle Sitzplätze belegt. Viele verfolgten die Messe im Stehen, weil sie keinen Platz in den Bänken mehr bekommen hatten. In den Fürbitten wurde auch für die Erleuchtung der Verantwortlichen durch den Heiliger Geist gebetet. Anschließend gab es eine Prozession um den Dom.
Es gab und gibt viele weitere solcher Aktionen und sie zeigen genau das, wofür die Kirche steht – wenn man sich streitet, dann mit Respekt und ohne Gewalt! Initiiert wurden diese Proteste von den Eltern und Schülern der katholischen Schulen. Gelehrt wurde ihnen das an den Schulen, die unter anderem jetzt geschlossen werden sollen. Dies zeigt einmal mehr, wie dringend notwendig es ist, dass diese erhalten bleiben müssen!
Die Schüler und Eltern verhalten sich sehr christlich, sie bauen jetzt auf ihren Glauben und beten und halten Gottesdienste – wer soll diese christliche Kompetenz an die weiteren Generationen weitergeben, wenn es bald acht katholische Schulen weniger in Hamburg geben soll? Das Bistum zeigt sich in der Öffentlichkeit weniger christlich. Es lässt ihre Gläubigen mit dem Schmerz allein. Selbst der Bischof hat sich noch nicht getraut, ein öffentliches Statement abzugeben. Die Nachricht über die Schließung der Schulen mussten die Lehrer den Kindern überbringen und sie anschließend ins Wochenende entlassen. Viele Kinder haben geweint und es gab keine Seelsorger, die sie auffangen konnten – ist das christlich?

Sternsinger-Aktion 2018

Wir hatten dieses Jahr wieder eine wunderbare Sternsinger-Aktion:
36 Kinder waren in neun Gruppen unterwegs und haben viele Wohnungen, die Sophienschule und den Kindergarten, das Kloster, drei Pflegeheime, die Polizeiwache in der Hamburger Straße und eine Restaurant besucht, um für notleidende Kinder speziell in Indien und weltweit zu sammeln.
Verkleidet als Sternträger und Heilige Drei Könige sangen die Kinder Lieder und brachten den Dreikönigs-Segen in die Wohnungen und Einrichtungen. Zusammen mit der Sonntagkollekte wurden € 5617,77 gesammelt!
Ganz herzlichen Dank an die Spenderinnen und Spender! Und ganz besonders herzlichen Dank an Nicole Jahn und die Kinder und ihre Eltern, die diese Aktion möglich gemacht haben!
Pater Markus

Grüne Wellen

Vorwort ~ Grüne Wellen

Grüne Wellen im Römerbrief
~   Denn die Schöpfung wartet sehnsüchtig auf das Offenbarwerden der Söhne Gottes. (Röm 8,19)
~   Denn auch sie, die Schöpfung, soll von der Knechtschaft der Vergänglichkeit befreit werden zur Freiheit und Herrlichkeit der Kinder Gottes. (Röm 8,21)
~   Denn aus ihm und durch ihn und auf ihn hin ist die ganze Schöpfung. Ihm sei Ehre in Ewigkeit! Amen. (Röm 11,36)
Grüne Wellen in einem Bundesland – ein Beispiel
~   Als erstes deutsches Bundesland erkannte Bayern die besondere Bedeutung des Umweltschutzes. Am 8. Dezember 1970 beschloss der Bayerische Landtag die Gründung des Bayerischen Staatsministeriums für Landesentwicklung und Umweltfragen.
~   Es war nicht nur das erste Umweltministerium in Deutschland, sondern auch das erste in Europa und weltweit.
~   Ministerpräsident Dr. Alfons Goppel gab damals im Bayerischen Landtag eine Begründung, die heute noch ganz aktuell klingt: „Die Bedrohung unserer Lebensgrundlagen durch die zunehmende Technisierung der Welt und den unkontrollierten Egoismus der einzelnen lässt es nicht zu, den Umweltschutz heute noch von den Ministerien gesondert unter den verschiedensten Teilaspekten wahrzunehmen.“
[Quelle: http://www.stmuv.bayern.de/ministerium/aufgaben/geschichte_umweltministerium.htm – Stand 30.11.2017]
Grüne Wellen in der katholischen Kirche
~   Misereor- startete als Gründungsmitglied der GEPA 1978 die Aktion „Jute statt Plastik“, um den Müllberg an Plastik-Einkaufstaschen zu verringern.
~   Am 1. Januar 2010 hat Papst Benedikt XVI. seine Botschaft zum Weltfriedenstag unter das Leitwort gestellt: „Willst du den Frieden fördern, so bewahre die Schöpfung“.
~   In seiner Enzyklika ‚Laudato Si‘ – Über die Sorge für das gemeinsame Haus“ verbindet Papst Franziskus 2015 das Wohl jedes einzelnen Menschen und der gesamten Weltgesellschaft grundlegend an das Wohl der Schöpfung.
~   Beschluss der Deutschen Bischofskonferenz (September 2017) das Klimagerechte Handeln z. B. durch CO2-Reduktion und ökofairen Handel in den Bistümern zu fördern.



Grüne Wellen in Sankt Sophien
~   Gemeindemitglieder von Sankt Sophien, denen als Geschöpfe des Schöpfer-Gottes die Schöpfung und ihre Bewahrung wichtig sind, begannen 2014 sich zu engagieren als Umweltteam für unsere Kirchen-Gemeinde.
~   Am 17. Juni 2014 wurde in einer öffentlichen Kirchenvorstandssitzung die Einführung des Umweltmanagements „Grüner Hahn“ für Kirchengemeinden beschlossen.
~   Die vom Umweltteam erarbeiteten Schöpfungsleitlinien für unsere Kirchengemeinde Sankt Sophien (1.4.2015), wurden am 15. Mai 2015 in öffentlicher Kirchenvorstandssitzung beschlossen. Und am 30. Oktober 2017 erfolgte die erste Zertifizierung.
Sankt Sophien ist damit die erste katholische Kirchengemeinde im Erzbistum Hamburg, der die Zertifizierung des Umweltmanagement-System „Grüner Hahn“ verliehen wurde. Sankt Sophien betrat für das Erzbistum Hamburg Neuland.
Dankbar sind wir für unser Umwelt-Team, denn es hat in steter Arbeit, auch Überzeugungsarbeit, Grundlagen, Strukturen und Verantwortlichkeiten für ein Umweltmanagement erarbeitet, auf das in Zukunft aufgebaut werden kann. Damit wurden und werden aus Worten Taten: wie z.B. das Zusammenstellen eines Handbuchs Umweltmanagement “Grüner Hahn“ (2017), die Ermöglichung von Mülltrennung dank neuer und markierter Müllbehälter, Überprüfung der Reinigungsmittel auf Umweltverträglichkeit, Anschaffung von recycelbaren Opferlichtern, jährliche Teilnahme der Gemeinde an „Hamburg räumt auf“, Infostände bei Veranstaltungen, Beachtung von Sicherheitsaspekten u.a.
Umweltmanagement ist somit ein wichtiger und notwendiger Schritt der Selbstverpflichtung einer Gemeinde zum Wohle der Schöpfung und ihrer Geschöpfe. Was wir einkaufen, welchen Energieanbieter wir wählen, wie wir uns ernähren: Unser Lebensstil hat ganz konkrete Auswirkungen und deshalb sind diese Entscheidungen nicht beliebig zu treffen. Sie sind Teil der Suche nach Gerechtigkeit und Frieden für alle Menschen. Nicht nur das Umweltteam, sondern jede/r einzelne ist gefragt, sich an dem Verbesserungsprozess eines nachhaltigen Umweltschutzes zu beteiligen, erreichte Umweltstandards für die Zukunft zu sichern und neue Ideen für ein die Umwelt schonendes Leben einzubringen.
Kirche vor Ort wird damit glaubwürdiger für die Menschen. Freilich gibt es noch viel zu tun und es gilt am Ball zu bleiben. Das Umweltteam von Sankt Sophien macht uns Beine…. Gott sei Dank! – Laudato si’, mi’ Signore!
In Dankbarkeit für das Umwelt-Engagement unserer Gemeinde
P. Thomas Krauth OP, Pfarrer an Sankt Sophien
 

Gemeindefahrt 2018

Sankt Sophien-Pilgerfahrt ins Heilige Land 3.-10.10.2018
Herzlich sind Sie eingeladen zur Pilgerfahrt ins Heilige Land mit Reiseleiter Herrn Peter Krauze und Dominikanerpater Thomas Krauth als geistlichem Begleiter. Preis: 1260 € (Flug ab Hamburg, Hotel, Halbpension).
Info und Anmeldungen bei Herrn Peter Krauze: Tel. 0176 431 050 74.
Reiseprogramm:

Kath. Gemeinde Sankt Sophien – Pilgerfahrt ins
HEILIGE LAND

1. Tag (Mittwoch)
5.00 – Die Gruppe trifft sich auf dem Flughafen HAMBURG.
7.50 – Abflug nach Israel (über Wien).
14.55 – Ankunft TEL AVIV. Transfer zum Hotel, Zeit zur freien Verfügung und
Abendessen.
2. Tag (Donnerstag)
Einen ersten herrlichen Ausblick auf Jerusalem genießen Sie am Morgen vom Ölberg aus. Besuch des „Peter Noster“-Klosters. Anschließend spazieren Sie von dort auf dem Palmsonntagweg zum Garten Gethsemane mit seinen uralten Oliven-bäumen und der Basilika der Todesangst Christi. Auf dem Weg dorthin sehen Sie die Kirche „Dominus Flevit“, zu der Jesus einst um das Schicksal Jerusalems weinte. Sie sehen auch das Krypta des Mariengrabes und sog. Grotte des Verrats, die an der Stelle errichtet sein soll, wo die Gefangennahme Jesu stattfand. Durch den Löwen-Tor gehen wir in die ummauerte Jerusalems Altstadt hinein. Hier beginnt „Via Dolorosa“ – Christi Leidensweg – (eine Abfolge von engen Gassen mit 14 Stationen) die uns schließlich bis zur Grabeskirche führen wird. Halbwegs legen wir eine Mittagspause ein. Und endlich sind wir da – Grabeskirche – der Ort an dem sich das Schicksal Jesu erfüllt hat – sein Opfertod am Kreuz, seine Grablegung und schließlich die Auferstehung. Um das Heilige Grab zu sehen, muss man leider ziemlich lange Schlange stehen. Am Schluss sehen wir noch die berühmte Klagemauer. Durch die enge Gasse mit tausenden von Läden gehen wir ins Hotel zurück. Abend-essen. Mit einem Glas Wein oder Bier lassen Sie der Tag am den Hotel-Dachterrasse ausklingen (schöner Ausblick auf nächtliche Jerusalem).
3. Tag (Freitag)
Fahrt zur Herodesfestung Massada, Seilbahn- auf- und -abfahrt, Rundgang auf dem Plateau zu den freigelegten Bauten (20 €). Rast-stopp an einer Kosmetikfabrik am Toten Meer (390 m unter dem Meeresspiegel Das Tote Meer ist eines der schönsten Naturwunder der Erde und der am tiefsten gelegene See der Welt. Seinen Namen verdankt es der Tatsache, dass aufgrund des hohen Salzgehalts kaum Leben in dieser extremer Umgebung möglich ist). Weiter nach BETHLEHEM. Hier besuchen wir die Geburtskirche, Geburtsgrotte, Milchgrotte und Hirtenfelder. Rückfahrt nach Jerusalem.
4 Tag (Samstag)
Nach dem Frühstück fahren wir zum Berg Zion. Dort besichtigen wir das Abendmahlsaal sowie die Dormitio-Abtei. Im Israel-Museum sehen wir ein beeindrucken-des Open-Air-Modell Jerusalems, wie es zu Zeiten Jesu aussah (9 €).  Zeit zur freien Verfügung.
5. Tag (Sonntag)
Frühstück und Abfahrt. Die Fahrt führt durch das Jordantal zum See Genezareth. Weiter erkunden Sie die Höhepunkte rund um den See Genezareth. TABGHA – hier passiert eines der berühmtesten Wunder der Bibel – Brotvermehrung. Dann geht es hoch hinein – Berg der Seligpreisung. Hier hat Jesus den Kern seiner Lehren in der Bergpredigt zusammengefasst und zum ersten Mal das Vaterunser gebetet. Vom Berg aus haben Sie auch einen Überblick auf den gesamten See. Mittagspause im Kibbuz EN GEV. In einem Fischrestaurant können Sie den berühmten Petrusfisch (nicht inklusive) kosten. Nach dem Essen ein originalgetreuer Nachbau der Holzboote von vor 2000 Jahren führt Sie auf den See hinaus. Weiter nach KAPHARNAUM, eine der bedeutendsten Wirkungsstätte Jesu, mit Petrushaus und Synagoge. Da-nach zur „Mensa Christi“, bzw. Primatskapelle. Einquartierung ins Hotel. Das Hotel ist wie ein orientalisches Gasthaus um einen wunderschönen Innenhof angeordnet. Zu dem Haus gehört auch ein privater Strand am See. Abendessen.
6. Tag (Montag)
Nach dem Frühstück Abfahrt zum Berg Tabor. Der Berg wird als Stätte der „Verklaerung Jesu“ angesehen. Seit 1631 steht hier eine große Klosteranlage der Franziskaner (auf dem Berg fährt man mit Taxis). Mittagspause. Weiter nach NAZARETH. Besuch der Verkündigungsbasilika. Rückfahrt. Möglichkeit eine Bananen- oder Avocadoplantage zu besuchen. Abendessen.
7. Tag (Dienstag)
Frühstück und Abfahrt. AKKO – im Antik einen bedeutenden Hafen und Festungsstadt der Kreuzfahrer. Die Altstadt ist Unesco-Weltkultuterbe und von massiven Mauern umgeben, die direkt ans Meer grenzen. Innerhalb der Stadtmauern liegen viele Sehenswürdigkeiten. Spaziergang mit örtlichem Führer. Weiterfahrt nach HAIFA, Israels größte Hafenstadt. Fahrt auf den Berg Carmel. Von dort hat man einen herrlichen Blick über die Stadt und Meer. Besuch des Bahai-Schrein und unglaublich schönen Garten (Unesco-Weltkulturerbe). Einquartierung ins Hotel (im Raum Haifa-Tel Aviv).
8. Tag (Mittwoch)
Frühstück. Zeit zur freien Verfügung.
12.30 – Transfer zum Flughafen TEL AVIV.
16.30 – Abflug (über Frankfurt/M).
22.35 – Ankunft HAMBURG.
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Unsere Leistungen:
*Flug mit Lufthansa in Economy Class inkl. Flughafen-, Flugsicherheits- und Passagiergebühren *Unterbringung im Doppelzimmer mit Bad oder Dusche/WC in landes-üblichen Mittelklassehotels *Halbpension (Frühstück und Abendessen) *Flughafentransfers *Rundreise im modernen, klimatisierten Bus *Reiseleitung *Sicherungs-schein. Im Preis nicht enthalten: Getränke und Eintrittsgelder.
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TERMIN:  03.-10.10.2018                                            PREIS: 1260 €
Einzelzimmerzuschlag: 350 €
Gruppe min. 30 Personen
Hl. Messen werde nach Möglichkeit jeden Tag gefeiert.
Geistlicher Begleiter: Pater Thomas Krauth OP
Info und Anmeldungen: Tel. 0176 431 050 74 oder im Gemeindebüro Tel. 040 180 25 0009
Verantwortlicher Veranstalter: KRAUZE REISEN, www.krauze-reisen.de

Konzertvorschau Erstes Quartal 2018

 

FREITAG, 26. JANUAR 2018 20.00 UHR
Orgelmusik bei Kerzenschein
An der Orgel: Rina Sawabe

 

FREITAG, 23. FEBRUAR 2018 20.00 UHR
Orgelmusik bei Kerzenschein
An der Orgel: Werner Lamm

 

FREITAG, 9. MÄRZ 2018 20.00 Uhr
20 Jahre Siegfried Sauer-Orgel in Sankt Sophien – JUBILÄUMSKOMZERT
an der Orgel: Brett Valliant, Wichita/Kansas, USA

 

Fotos 2017

Sternsinger (mehr Infos)

Fronleichnam

Gemeindereise nach Fatima (mehr infos)

Mahlzeit für Bedürftige (mehr Infos)

Provinzialwahl

Sankt Sophien-Cup (mehr Infos)

Herrenfahrradtour an der Ostsee

Unser Christbaum

Krippenspiel

Kinderbibeltag (mehr Infos)

Fahrradtour (mehr Infos)

Monatagssportgruppe (mehr Infos)

Fr. 26.01.2018 Orgelmusik bei Kerzenschein


Liebe Freundinnen und Freunde der Orgelmusik,
nach der Winterpause geht es wieder los mit der beliebten Orgelmusik bei Kerzenschein in der Sankt Sophien Kirche.
Am Freitag, den 26.1.2018 um 20.00 Uhr spielt für Sie die junge japanische Organistin RINA SAWABE.
Lassen Sie sich von Ihrer Musik verzaubern und entspannen Sie sich .
Der Eintritt ist frei,  Spenden für den Förderkreis Kirchenmusik sind willkommen.
Achtung: Sie können bei der Veranstaltung auch gebrauchte Orgelpfeifen erwerben. Der Erlös kommt in den Spendentopf: Erhalt der Orgel.

So. 21.1. Punkt 12: Generationenprojekt „Kulturisten Hoch2“

Sie sind herzlich eingeladen zu Punkt 12! Am Sonntag, dem 21. Januar 2018 um 12 Uhr im Sophien-Saal.

Thema: Generationenprojekt „Kulturisten Hoch2“
Gast: Christina Worch

„Kulturisten Hoch2 wendet sich speziell an Seniorinnen und Senioren mit kleiner Rente. Sie sind eingeladen, regelmäßig und kostenlos, gemeinsam mit einem jungen Menschen aus Ihrem Stadtteil, die kulturelle Vielfalt Hamburgs zu nutzen“.
www.kulturisten-hoch2.de
In diesem Zusammenhang wäre es wunderbar, wenn auch viele junge Menschen zu dem Vortrag kommen würden.
Punkt 12 – unsere Sonntags-Vortragsreihe
– interessante Redner
– breites Themenspektrum
– Fragen und Diskussion erwünscht
– es lohnt sich dabei zu sein!
Getränke und leckere belegte Brötchen zu zivilen Preisen!
Wir suchen interessante Menschen und Themen. Melden Sie sich!
Veranstalter: Peter Krauze
Kontakt: krauze@arcor.de

Oh Tannenbaum

Der Spedition Zoder haben wir es zu verdanken, dass wir auch dieses Jahr wieder unsere Kirche mit einem schönen Christbaum verschönern konnten. Von Garlstorf wurde der Tannenbaum mit einem LKW abgeholt. Für den letzten Transport in die Kirche und Aufstellen am Altar fassten Mitglieder der Monatssportgruppe kräftig zu. Mitglieder des Umweltteams sorgten für den Schmuck und die Beleuchtung. Vielen Dank an alle!