Telefonseelsorge bietet neuen Ausbildungskurs an

Bei der Telefonseelsorge Gesprächspartner sein Neuer Ausbildungskurs beginnt im September 2017Wer möchte ehrenamtlicher Seelsorger werden? Mobbing in Schule oder bei der Arbeit, eine Krise in der Partnerschaft, Schwierigkeiten in der Erziehung, Gewalt in und außerhalb der Familie, eine schwere Krankheit – es gibt viele Situationen, in denen wir einen Gesprächspartner brauchen. Früh am Morgen, mitten in der Nacht, jetzt sofort! Dies sind Momente die Menschen bewegen bei der Telefonseelsorge anzurufen.
Unter den Rufnummern 0800 111 0 111 oder 0800 111 0 222 erreicht man jeden Tag im Jahr gebührenfrei und völlig anonym einen Menschen, der zuhört, mit dem man über Sorgen und Nöte sprechen kann.
Diese menschliche Aufmerksamkeit, Nähe und Zuwendung ermöglichen vielleicht den Anstoß zu neuem Lebensmut. Indem jemand zuhört, nachfragt, antwortet, erleben sich viele wieder als lebendig und verbunden. Anrufende entdecken, dass es doch noch Kräfte gibt die in ihnen stecken, so ist oft ein nächster Schritt möglich.
Die Arbeit in der Telefonseelsorge ist ein Ehrenamt in dem sich Männer und Frauen gleichermaßen engagieren. Damit das Telefon rund um die Uhr besetzt werden kann übernimmt jeder Ehrenamtlichen drei Dienste a` vier Stunden im Monat. Telefonseelsorger können sich aufeinander verlassen und sind verbindlich in ihrem Dienst.
Neben der gegenseitigen Unterstützung werden die Seelsorger von hauptamtlichen Mitarbeitern geschult und in der Supervision begleitet. Freie Plätze im Ausbildungskurs Ein Ausbildungskurs startet im September 2017. Gesucht werden Menschen die mit Offenheit und Freude an dieser besonderen Form der Begegnung interessiert sind und sich langfristig engagieren wollen. Weitere Informationen erhalten Sie bei der Leiterin der katholischen Telefonseelsorge Hamburg
Monika Stein unter 040 609 432 911/912 oder telefonseelsorge@caritas-
hamburg.de

Wettbewerb: Die schönste Urlaubspostkarte

Nach unserem letztjährigen Fotowettbewerb „Meine Urlaubskirche“ möchten wir, die PR-Gruppe der Gemeinde, auch in diesem Jahr die in den Urlaub ausschwärmenden Sankt Sophianer um einen kleinen Gruß aus der Ferne bitten.
In diesem Jahr hätten wir gerne etwas ganz und gar Altmodisches– eine echte analoge Urlaubs-Postkarte mit Briefmarke und Poststempel. Bilder von Strand und Sonnenuntergang, antike Ruinen, Badefreuden…wir nehmen alles gerne entgegen und veröffentlichen die eingegangenen Urlaubsgrüße unter www.sankt-sophien.de
Und natürlich gibt es auch in diesem Jahr für die originellste, schönste und die am weitesten gereistes Postkarte unsere beliebten Eiscafé-Gutscheine zu gewinnen! Einsendeschluss ist der 30.09.2017.
Einen schönen Urlaub wünscht Euch die PR-Gruppe! Und nicht vergessen – schreibt uns!
Unsere Adresse lautet:
Katholische Pfarrgemeinde Sankt Sophien
z.Hd. PR-Gruppe
Weidestraße 53
22083 Hamburg

Monatsbrief August: Gottesdienste und Veranstaltungen

Liebe Gemeinde!
Liebe katholische ghanaische Mission!
Am Sonntag, dem 16. Juli 2017, haben wir P.Anthony im Rahmen einer feierlichen Heiligen Messe in Sankt Sophien verabschiedet.
P. Anthony, ist der erste ghanaische Dominikaner überhaupt und der erste Dominikaner, der hier Seelsorger für die Ghanaer war. Nach knapp sechs Jahren kehrt P. Anthony zurück in seine Heimat. Wir danken dem Pionier P. Anthony für seinen brüderlichen und priesterlichen Dienst an Sankt Sophien und bei den Missionaries of Charity (Mutter Teresa) und sagen: God bless you und Aufwiedersehen!
Und wir freuen uns seinen Nachfolger P. Frederick Tettey OP herzlich an Sankt Sophien begrüßen zu können! P. Frederick kommt zum ersten Mal nach Europa. Wir wünschen Ihm ein gute Eingewöhnungszeit, Gottes Segen für seine Arbeit als Seelsorger und Leiter der ghanaischen Mission.
Hier können Sie nun lesen P. Fredricks Vorstellung:
The gift of a child in Ghana is celebrated with joy and all the fun fare the couple can afford. Same can be said about the birth of baby Frederick Kwesi Mawuli Tettey born to Michael and Agnes Tettey in Takoradi on 19th August,1984. I happen to be the first of five children. I grew up in Accra, and I can be descried as a „churchy“ boy because a lot of things about me revolved around the Church. The experiences were very memorable and indelible, and I think, it helped shape my choice of vocation.
My basic education were all in Accra, and my Secondary School was in the famous St Thomas Aquinas, SHS, Accra. I applied to join the Dominicans after secondary school and was admitted two years after I left school, in January 2004.The first time I saw a Dominican friar wearing the Habit, I was not impressed at all, because of the way it looked (having grown in a diocesan parish and used to the cassock). However, after my admission and profession in Ibadan, Nigeria on August 8 2005, I have loved the Dominican habit dearly. I made Solemn profession on 8th August 2010. My priestly ordination was in Ibadan, on 20th July 2013. After ordination I have had the privilege to work in Lagos, Onitsha and Abuja Archdioceses. And now, I am in Hamburg, to work with the Ghana Mission. The Joy of the priesthood for me, is being, alter Christus (another Christ) and Pontifex (bridge builder). Being there for the people of God and bringing Christ to them in both sacrament and Word. It is my prayer that my time here in Hamburg will be fruitful and fulfilling.

 Frederick, OP

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Kinderbibeltag

Letzten Samstag fand der letzte Kinderbibeltag vor den Ferien statt. Den Kindern wurde anschaulich und spielerisch das Evangelium, „Ein Sämann ging aufs Feld, um zu säen“, erklärt. Außerdem fand am Nachmittag auch die Preisverleihung des Kinderrätsels aus dem letzten Sankt Sophien-Spiegels statt. Das Lösungswort war natürlich „Anton Riedemann“, der Stifter unserer Sophienkirche.

Auch für das leibliche Wohl wurde gesorgt, so dass die Kinder anschließend gestärkt zum Familiengottesdienst gehen konnten. Dort zeigten Sie, was Sie am Nachmittag gelernt hatten. An dieser Stelle ein Dankeschön an das Vorbereitungsteam. Der Kinderbibeltag ist nun schon über 25 Jahre fester Bestandteil der Gemeinde. Pater Karl-Josef hatte ihn damals eingeführt.
Der nächste Kinderbibeltag findet nach den Ferien, am 9.9.2017, statt.

Generation Silverworker

Getreu nach dem Motto: Wer rastet der rostet, entdecken immer mehr Menschen in Ihrer dritten Lebensphase das soziale Engagement. Die Freiwilligenbörse „AKTIVOLI“ bietet zum Beispiel eine große Auswahl an ehrenamtlichen Angeboten.
Über diese fand auch Frank Harraß eine neue Erfüllung in der Seniorenbetreuung. Der heute 61 jährige hat 45 Jahre als Banker gearbeitet und befindet sich derzeit in der „passiven“ Altersteilzeit.
Wobei das „passiv“ sich nur auf seinen ursprünglichen Job bezieht. „Aktiv“ ist er auch für Sankt Sophien unterwegs, indem er Senioren mit unserem Kirchenbus zur Messe fährt. Zudem ist er Schatzmeister für die Rheuma-Liga.
Zitat Frank Harraß „Mein Leben ist erfüllender als in der Berufszeit“. Wir wünschen ihm noch eine tolle erfüllende Zeit mit seinem Ehrenamt und bedanken uns für seinen Fahrdienst.
Quelle: Zeitungsartikel, Hamburger Abendblatt vom 15.07.2017 http://www.abendblatt.de/wirtschaft/article211256019/Im-Ruhestand-zum-Arbeiten-nach-Sibirien.html

Kirchliches Bündnis zum G20-Gipfel

Alle Veranstaltungen, Gottesdienste und Friedensgebete des kirchlichen Bündnisses zum G20-Gipfels finden Sie hier. 

So. 16.7. Punkt 12 "Briefmarken-christliche Motive"

Sie sind herzlich eingeladen zu Punkt 12! Am Sonntag, dem 16. Juli um 12 Uhr im Sophien-Saal.

Thema: „Briefmarken-christliche Motive“
Gast: Johannes Kohlstrung


Punkt 12 – unsere Sonntags-Vortragsreihe

– interessante Redner
– breites Themenspektrum
– Fragen und Diskussion erwünscht
– es lohnt sich dabei zu sein!
Getränke und leckere belegte Brötchen zu zivilen Preisen!
Wir suchen interessante Menschen und Themen. Melden Sie sich!
Veranstalter: Peter Krauze
Kontakt: krauze@arcor.de

Monatsbrief Juli: Gottesdienste und Veranstaltungen

Liebe Gemeinde!
Liebe Besucher von Sankt Sophien!
In den ersten Juli-Tagen geht ein weiterer Alpha-Glaubenskurs unserer Pfarrei zu Ende. Wiederum haben sich rund 20 Gäste Woche für Woche getroffen, um mehr über den Glauben zu erfahren und sich auszutauschen.
Ich empfinde es jedes Mal als eine großartige Sache, dass wir diesen Kurs in unserer Gemeinde anbieten können. Er gibt vielen eine wunderbare Gelegenheit, im geselligen und doch zugleich vertraulichen Rahmen über persönliche religiöse Gedanken und Fragen ins Gespräch zu kommen. Ja, mehr noch: Er gibt Gelegenheit, wenn man möchte, neue Glaubensschritte zu gehen, neu anzufangen, in der Heiligen Schrift zu lesen oder zu beten. Manches klärt sich dabei. Manches macht nachdenklich. Manches öffnet einem eine neue Welt.
Vielen Dank auch diesmal an alle, die diesen Kurs möglich gemacht haben! Durch ihr begleitendes Gebet, durch ihre Mithilfe beim Auf- und Abbau der Tische und der Technik, das Herrichten der Räume, das Kochen, den Begrüßungsdienst, die Vorträge, die musikalische Begleitung, die Moderation der Abende und manch andere Unterstützung. Das ist super schön zu sehen, wie so viele Menschen zusammenspielen und das Ganze etwas wird, was Gott gerne nutzt, um die Herzen der Menschen anzurühren.
Am Anfang eines jeden unserer Glaubenskurse steht eine Mitarbeiter-Schulung, die sich mit dem Thema „Liebe“ befasst. Mir scheint, das ist mit ein Grund für die Freude, mit der wir diesen Kurs durchführen. Diese Schulung motiviert uns jedes Mal, dass wir als Einladende Liebe verströmen wollen. Wie eine Rose. Ein Wohlgeruch Christi sein. Das ist eine tolle anziehende Sache: Duften. Duften nach göttlicher Liebe.
Herzliche sommerliche Grüße,
Ihr Pater Markus.

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Inkasa-Treffen am 2. Juli 2017 um 12:00 Uhr im Johannes-Prassekraum

Es ist wieder soweit! – Nach der Pause im Juni findet unser Treffen wieder statt. Wir treffen uns am 2. Juli 2017.

Unsere Treffen sind jeweils am 1. Sonntag im Monat um 12 Uhr nach dem Gottesdienst im Gemeindehaus im Johannes-Prassek Raum. Im Juli 2017 am 2.7. um 12 Uhr. Wer gerne möchte ist herzlich eingeladen.
E-Mail schreiben
Inkasa (Initiative kath. Singles/Alleinlebende) – Informationen

So. 18. Juni2017 Einladung zur Gemeindefeier der nach Fronleichnamprozession