Sa. 8.Juli 2017 Gemeindeausflug nach Hildesheim

Liebe Gemeindemitglieder,
Sie und Ihre Familien sind herzlich eingeladen, am diesjährigen Gemeindeausflug teilzunehmen.
Während in Hamburg noch das Gipfeltreffen der G20 Nationen stattfindet, fahren wir mit einem bequemen Reisebus nach Hildesheim , um dort den Mariendom und/oder andere Sehenswürdigkeiten zu besichtigen oder einfach die Stadt zu erkunden.
Das besondere Highlight ist die Besichtigung des Mariendoms, welcher 1985 zusammen mit St. Michaelis in die Welterbeliste der UNESCO aufgenommen wurde.
Optional ist ein Orgelmatinee von 12.15 bis 12.45 Uhr.
Das gemeinsame Picknick wollen wir am Hohnsensee einnehmen, wo es auch ein Restaurant gibt, falls jemand lieber im Restaurant speisen möchte.
Bitte beachten Sie, dass die Abfahrt bereits um 06.30 Uhr ist.
Anliegend finden Sie bitte das Plakat zum Ausflug: Gemeindeausflug 2017 nach Hildesheim
Das Organisationsteam freut sich auf Ihre Teilnahme !

Monatsbrief Juni: Gottesdienste und Veranstaltungen

Liebe Leser_innen!
Die Rubriken Deutschland, Politik, Internationales, Feuilleton, Wissen, Wirtschaft, Sport usw. kennen Sie mit großen Lettern aus den Zeitungen. Und DIE ZEIT gebar am 31. März 2010 die Rubrik Glauben und Zweifeln. Seitdem erscheint sie jede Woche. Vor sieben Jahren meinte man also erstmals auch in einer säkularen deutschen Zeitung sich diesem Thema regelmäßig und ausdrücklich in einer Rubrik widmen zu müssen.
Schließlich durchziehen Glauben und Zweifeln, Glaube und Zweifel unser ganzes Leben. Jeder Mensch glaubt. Jeder Mensch zweifelt. Zweifel am Glauben ist gängig. Zweifel am Zweifel ist weniger üblich. Zweifel ist scheinbar immun gegenüber sich selbst. Der Selbstzweifel ist ja nicht der Zweifel am Zweifel und auch nicht das Zweifeln des Zweifels an sich selbst.
Liebe Glaubende! Liebe Zweifelnde!
Immer wieder müssen wir unser Leben zwischen Glauben und Zweifel regeln, den Ich-Regler mehr zum Glauben oder zum Zweifeln verschieben, um überleben, ja leben zu können. Also: Zweifelst du noch oder glaubst du schon? Glaubst du noch oder zweifelst du schon? Und unausgesprochen liegt dabei eine weitere Frage in der Luft: Zweifelst du noch? Glaubst du noch? Oder lebst du schon? Und der religiös-fromm Glaubende, die Gläubige, fragt nach: Lebst du nur so dahin oder glaubst du schon, glaubst du auch wirklich?
Im Glauben kann der Mensch Gott erkennen, aber er erschafft ihn nicht, er bekommt nur eine Vorstellung von ihm. Gott „wohnt“ jedoch auch dort, wo er thematisch nicht erkannt und mit Namen benannt wird; Gott hat auch seine Geschichte mit jedem sogenannten „Nichtgläubigen“, den Zweiflern und Atheisten.
In Glaubenskursen, die nicht nur in Sankt Sophien boomen, kommt es zu menschlich-göttlichen Annährungsversuchen und mehr…
Thomas grüßt Sie!

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Inkasa Singletreffen am Pfingstsonntag 04.06. FÄLLT AUS !!

Das Inkasa Singletreffen am Pfingstsonntag, den 04.06.2017 fällt ausnahmsweise aus !!!
Wir sehen uns wieder am 02. Juli 2017 im Johannes-Prassek-Raum…
Kontakt
 

So. 14.5., 10:30 Uhr wird unsere Messe musikalisch begleitet

Unsere Heilige Messe am So. 14.5., um 10:30 Uhr wird begleitet von den Preisträgern (Solisten) aus dem Wettbewerb „Jugend musiziert“ unter der Leitung von C. Bergemann.

30 Jahre Ghanaischer Chor

Anlässlich des 30. Chorjubiläums lädt die Ghana Catholic Mission an Sankt Sophien zum Gospelkonzert ein.
Wann?                 Samstag 6.5.2017 um 18:30 Uhr
Wo?                      Kirche Sankt Sophien
Der Eintritt ist frei, Spenden für den Chor sind willkommen.

So. 21.5. Punkt 12: Eine kleine Barmbe(c)k-Chronik in 60 Bildern

Sie sind herzlich eingeladen zu Punkt 12! Am Sonntag, dem 21. Mai um 12 Uhr im Sophien-Saal.

Thema: „Eine kleine Barmbe(c)k-Chronik in 60 Bildern“
Gast: Reinhard Otto

Als Einstimmung auf die beiden (für den Herbst 2017 im BASCH geplanten) ausführlichen Vorträge zur Barmbeker Geschichte wird uns Reinhard Otto von der GESCHICHTSWERKSTATT BARMBEK schon mal eine kleine Kostprobe zeigen.

Die Teilnahme ist kostenfrei – die Geschichtswerkstatt würde sich natürlich über eine kleine Spende freuen.


Punkt 12 – unsere Sonntags-Vortragsreihe

– interessante Redner
– breites Themenspektrum
– Fragen und Diskussion erwünscht
– es lohnt sich dabei zu sein!
Getränke und leckere belegte Brötchen zu zivilen Preisen!
Wir suchen interessante Menschen und Themen. Melden Sie sich!
Veranstalter: Peter Krauze
Kontakt: krauze@arcor.de

LEBENSPERSPEKTIVEN für Singles Impulstag in Lüneburg 20.5.2017

„LEBENSPERSPEKTIVEN für Singles“ Impulstag mit Astrid Eichler & Team in der Matthäus-Gemeinde in Lüneburg am 20.5.2017.
Wir fahren mit Auto oder Zug dorthin. Kosten für Fahrt inklusive Tagesverpflegung unter 30€.
Wenn du mit uns mitfahren möchtest, sende uns bitte eine Nachricht.
Unser InkasaClub trifft sich zuvor am 7.5. um 12:00 Uhr. Herzliche Einladung an Interessierte.

Monatsbrief Mai: Gottesdienste und Veranstaltungen

Liebe Gemeinde!
Liebe Besucher von Sankt Sophien!
In diesem Mai wird es 100 Jahre her sein, dass Maria, die Mutter Jesu, in der Nähe des portugiesischen Dörfchens Fatima drei Hirtenkindern erschien. Ab dem 13. Mai 1917 wiederholten sich die übernatürlichen Begegnungen monatlich und kulminierten schließlich am 13. Oktober in einem weltge-schichtlich einmaligen Ereignis. Maria hatte es den Kindern dreimal angekündigt: Gott werde ein Zeichen schenken, so dass „alle glauben können.“ An jenem Tag waren daher damals etwa 70.000 Menschen auf dem entlegenen Weideland, einer Senke, zusammen gekom-men. Menschen aller religiösen, sozialen und politischen Schichten Portugals. Es regnete bis zur Mittagszeit, als die Wolken schließlich den Himmel freigaben und die Sonne in Gestalt einer Silberscheibe sichtbar wurde und sodann anfing, zu rotieren und farbige Lichtbündel auszustreuen. Die Landschaft wurde in buntes Licht getaucht. Die Sonne „tanzte“ sozusagen. Das geschah dreimal. Dann stürzte sie im Zickzack auf die Menschen, so dass alle dachten, das Ende der Welt sei da. Doch die Sonne kehrte wieder zurück an ihren normalen Platz. Abschließend wehte ein ungewöhnlicher Wind, so dass die zuvor durchnässten und im Schlamm watenden Leute im Nu trocken wurden. Ihre Kleider erschienen ihnen wie frisch aus der Wäscherei. Etliche Interviews mit Augenzeugen, aber auch Fotos, sind erhalten.
Maria, so kann man ihren Botschaften entnehmen, ist damals u.a. deswegen gesandt worden, um den Zweiten Weltkrieg und die Ausbreitung des Kommunismus zu verhindern. In dieser Absicht rief sie u.a. zum täglichen Rosenkranzgebet auf, zur Aufopferung der persönlichen Leidenserfahrungen und zu einer neuen Verehrung ihres unbefleckten Herzens.
Das ist ein guter Anlass, darauf hinzuweisen, dass auch wir in unserer Gemeinde den Rosenkranz beten: Jeden Do., 17:25 Uhr, in der Kirche. Sodann beim monatlichen Seniorennachmittag (jeden 2. Mi. im Monat, 14:30 Uhr, in der Kirche). Und auch in unserem marianischen Gebetskreis.
Wer im Übrigen mithelfen will, einen sehenswerten neuen Spielfilm über das heutige Wirken der Gottesmutter nach Hamburg ins Kino zu holen, ist eingeladen, unter www.maryslandfilm.com nachzuschauen.
Herzliche Grüße,     

Ihr Pater Markus.

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Sa. 8.4. 11 Uhr besuchen wir "Kramer Amtsstuben" am Michel

INKASA Singles

Am Samstag, dem 8.4. besuchen wir die „Kramer Amtsstuben“, eine der ältesten Hamburger Wohnanlagen am MICHEL gelegen.
Treffen um 11:00 am Haupteingang des „Kleinen Michel“.
Kurzer Weg unter der Straße und an der Zitronenjette vorbei zum Kreyenkamp 10, da wollen wir hin.

Kramer Amtsstuben

E-mail: elke-elsner@web.de

Monatsbrief April: Gottesdienste und Veranstaltungen

Liebe Barmbeker!
Liebe Besucher des Barmbeker Doms!
Auch wenn Sie den Verein der Österreicher in Hamburg nicht kennen, so sind Ihnen sicherlich einige Österreicher bekannt, wie z.B. Hannes Helmhart in unserer Gemeinde und kulinarische Schmankerl und Tropfen aus Österreich, wie man sie übrigens nicht weit von hier in den Mozartstuben genießen kann.
Doch auf einen Österreicher muss man noch zehn Jahre warten, dann erst soll er erscheinen, dank der Scheine im Wert von 4,5 Millionen Euro der Bundesrepublik Deutschland und vor allem der Wissenschaftler_innen, die in Augsburg, Jena und Berlin die nächsten elf Jahre am Erscheinen des Österreichers arbeiten.
Denn bevor im 16. Jh. der deutsche Martin Luther die Bibel übersetzte, hatte bereits im 14. Jh. ein österreichischer Laie die Bibel übersetzt. Das ist außergewöhnlich! Ein Laie verteidigte vehement das Recht der Laien auf die Bibel in der Volkssprache. Dabei setzte er sich von ketzerischen Übersetzungen ab und musste sich zugleich gegen konservativ-klerikale Angriffe mutig zur Wehr setzten.
Damals wie heute kann man in der Bibel und ihren Übersetzungen kleine und größere Unterschiede erkennen. Aber auch wer z.B. in der österlichen Bußzeit den Kreuzweg geht und betet muss mit Blick auf die Bibel feststellen, dass folgende Stationen durch die Bibel nicht ausdrücklich belegt sind:
– dass Jesus dreimal unter dem Kreuz fällt (3., 7. und 9. Station),
– das Schweißtuch der Veronika (6. Station)
– dass Jesus seiner Kleider beraubt wird (10. Station, vgl. PS 22,19 u. Joh 19,23ff.)
– dass Jesus ans Kreuz genagelt wird (11. Station, vgl. Joh 20,25)
– dass Maria, die Mutter Jesu, ihren toten Sohn in den Armen hält (13. Station)
So wünsche ich uns nicht nur für die Kar- und Ostertage, dass das Wort Gottes uns – auch dank der neuen Einheitsübersetzung und der neuen Lutherbibel – neu anspricht und belebt.
P. Thomas

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