Monatsbrief September: Gottesdienste und Veranstaltungen

Liebe Gemeinde!
Liebe Besucher von Sankt Sophien!
In diesen Tagen startet das neue Schuljahr und wie üblich verbinden wir den Schulbeginn mit dem Start eines neuen Erstkommunionkurses. Wir hoffen, dass unser Unterricht den Kindern hilft, das Gebetsleben zu vertiefen und mit den Sakramenten vertraut zu werden.
Für unsere Gemeinde bedeutet dies, dass wir manche neue Gesichter sehen: Bei den Gottesdiensten, auf dem Pfarrfest (17. September), zu den Kinderbibeltagen und Familienmessen… Jedes Jahr beschäftigt mich neu die Frage, wie es gehen kann, dass die Familien, die zu uns stoßen, in guter Weise bei uns anknüpfen können. Vor allem auch, wie sie eine nachhaltige Glaubensvertiefung erfahren können, die sie dafür öffnet, die Geschenke unseres Glaubens nicht nur während der Zeit des Erstkommunionunterrichts wahrzunehmen, sondern als etwas zu entdecken, was ihr Leben auf großartige Weise verändert, als etwas, was ewiges Leben schenkt und froh macht.
Wir bemühen uns, so gut wir eben können, kindgerechte Elemente in die pastorale Arbeit einzubeziehen. Ich werde versuchen, dass wir gerade in den 10:30 Uhr Messen mehr davon haben – und sei es auch nur punktuell. Auch danke ich an dieser Stelle ganz herzlich all den Ehrenamtlichen, die auf die eine oder andere Weise, zum Teil schon seit Jahren, engagiert in der Kinderpastoral mithelfen. Diese Ebene unserer pastoralen Bemühungen ist aber nur das Eine. Auf der anderen Seite scheint es mir wichtig, dass wir als Gemeindemitglieder auf die neuen Gesichter zugehen, sie herzlich willkommen heißen, Bekanntschaften und, wer weiß, vielleicht sogar Freundschaften schließen – und sie an unserem persönlichen Glaubensleben teilhaben lassen.
Nach meinem Dafürhalten wird es immer wichtiger, dass wir in christlichen Familien das tägliche gemeinsame Gebet pflegen. Zum Beispiel eine kindgemäße Form des Rosenkranzes, verbunden mit persönlichen Gebets-Elementen. Sonst werden wir den Glauben nicht weitergeben können! Sind wir selbst gebetsvolle Familien?, sollten wir uns daher fragen. Erleben wir selbst die Kraft und den Frieden Gottes in unseren Familien – Dank des gemeinsamen Gebets? Dann werden wir auch andere daran teilhaben lassen können.
Es grüßt herzlich und nachdenklich,
Ihr Pater Markus.

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Sa. 23.9.2017 Fahrradtour zur Bunthäuser Spitze

Liebe Interessierte an der Bewegung mit dem Fahrrad!
Nach längerer Pause wollen wir mal wieder auf das Fahrrad steigen.  Diesmal soll es zur Bunthäuser Spitze gehen, die sich im Stadtteil Moorwerder befindet . Hier teilt sich die  Elbe in Norder- und Südrelbe und hier steht der kleinste  Leuchtturm von Hamburg umgeben von herrlicher Natur..
Bevor wir jedoch die Bunthäuser Spitze erkunden, wollen wir den Energieberg in Georgswerder kurz in Augenschein nehmen. Der Energieberg entstand auf der ehemaligen Mülldeponie Georgswerder. Der Berg ist ca. 40 meter hoch und kann bequem begangen werden.  Auf dem Horizontrundweg (ca. 900 meter) oberhalb des Berges  gibt es traumhafte Ausblicke auf die Stadt zu genießen.
Danach geht es in flotter Fahrt zur Bunthäuser Spitze , wo wir picknicken werden.  Nachdem wir uns gestärkt haben, geht es entlang des Deiches zum Stadtteil Wilhelmsburg, wo wir einen Blick auf den neu angelegten Inselpark werfen wollen. Auf dem inselpark stehen viele interessante Gebäude , die während der IBA erstellt worden sind.
Zurück geht es  durch das Reiherstiegviertel zum alten Elbtunnel um danach zum Startpunkt der Tour zu gelangen.
Die Gesamtlänge der Tour beträgt ca. 35 km. Nähere Angaben bzgl. Startpunkt, Abfahrtszeit etc. siehe unter: Fahrradtour am 23.09.2017
Anmeldungen  bitte bis spätestens 20. September 2017 bei Manfred Wachter unter Tel: 2295412  oder  0179-1916046
 

Sophien-Cup 2017

Sophien Cup 2017Live vor Ort für Sie – Finn Georgi Liebe LeserInnen, wovon lebt eine Homepage? Von aktuellen, interessanten Berichten und Bildern. Wir haben ein reges Gemeindeleben, da gibt es immer etwas zu schreiben.
Doch nicht immer können wir vor Ort sein, um darüber zu berichten. Für den alljährlichen Sophien-Cup, der am 01.Juli 2017 auf dem Sportplatz Langenfort stattfand, haben wir erstmals einen Außenreporter beauftragt.
Mit einer Menge Fragen im Gepäck war Finn Georgi für uns an diesem Samstag unterwegs. Lesen Sie nachfolgend, was es zu berichten gab.

Sankt Sophien Cup 2017

Hallo, ich bin Finn, Schüler der Sankt Sophien Schule und Spieler in Team 3. Zum diesjährigen 14. Sophien-Cup ist unsere Schule mit drei Teams angetreten. Wir haben das ganze Schuljahr über trainiert, immer mittwochs in der ersten Schulstunde und auch meistens draußen, sogar im Winter. In den letzten zwei Wochen vor dem Cup sind wir mittwochs zum Fußballplatz von USC Paloma gegangen und haben dort zwei Schulstunden lang trainiert.
Unsere Lehrerin Frau Sievers und der Hortleiter Herr Kos haben uns trainiert, die Mannschaften eingeteilt und beim Turnier gecoacht.   Eröffnet wurde das Turnier in Langenfort von Pater Markus. Er hat auch zusammen mit Herrn Prodöhl die Ansagen und das Aufrufen der Mannschaften übernommen. Insgesamt waren vormittags für die Grundschulen 22 (!) gemeldet. Die Sportanlage Langenfort verfügt über zwei große Fußballplätze und wir haben auf vier Kleinfeldern gespielt. Das Team Sophien 1 kam auf Platz 19, Sophien 2 landete auf Platz 9 und Platz 10 ging an Team Sophien 3. Das Turnier hat die Mannschaft St. Antonius 1 gewonnen.

Beim Training gab es bei Niederlagen schon mal Streit und Ärger in der Umkleidekabine. Doch beim Turnier sind wir alle gut mit Sieg und Niederlage umgegangen, denn wir wissen schon, dass die anderen Schulen stärker sind.
Die Stimmung beim Sophien-Cup war super – trotz Regen haben die Eltern uns angefeuert.
Bei 22 Mannschaften war viel los, doch ich weiß nicht, wie viele Zuschauer dort waren, da die Eltern ja immer hin und her gegangen sind, entweder zum Anfeuern oder um etwas zu essen oder sich unterzustellen.
Für das leibliche Wohl war richtig gut gesorgt. Es wurde gegrillt und die Eltern der Sophien Schule hatten Kuchen und Salate gespendet, die verkauft wurden. Am besten gefiel mir die Popcorn-Maschine.   Für Sie vor Ort Finn       Ein herzliches Dankeschön an unseren Außenreporter und allen, die zum guten Gelingen der Veranstaltung beigetragen haben.(Manuela Dethloff für die PR-Gruppe)

Bilder vom Zeltlager 2017

Hier werden wir in den folgenden Tagen immer wieder neue Bilder vom Kinder-Zeltlager hochladen. Es lohnt sich also, jeden Tag herein zu schauen!


Liebe Eltern!
Aus technischen Gründen konnten wir kurzweilig keine Fotos aus dem Zeltlager empfangen. Jetzt haben wir einen anderen Weg gefunden und können jetzt nachliefern.
 
Takeshis Olympiade


Impressionen aus der Abendrunde

Beachparty


 


Mario Party

Ausflug in die Stadt

Telefonseelsorge bietet neuen Ausbildungskurs an

Bei der Telefonseelsorge Gesprächspartner sein Neuer Ausbildungskurs beginnt im September 2017Wer möchte ehrenamtlicher Seelsorger werden? Mobbing in Schule oder bei der Arbeit, eine Krise in der Partnerschaft, Schwierigkeiten in der Erziehung, Gewalt in und außerhalb der Familie, eine schwere Krankheit – es gibt viele Situationen, in denen wir einen Gesprächspartner brauchen. Früh am Morgen, mitten in der Nacht, jetzt sofort! Dies sind Momente die Menschen bewegen bei der Telefonseelsorge anzurufen.
Unter den Rufnummern 0800 111 0 111 oder 0800 111 0 222 erreicht man jeden Tag im Jahr gebührenfrei und völlig anonym einen Menschen, der zuhört, mit dem man über Sorgen und Nöte sprechen kann.
Diese menschliche Aufmerksamkeit, Nähe und Zuwendung ermöglichen vielleicht den Anstoß zu neuem Lebensmut. Indem jemand zuhört, nachfragt, antwortet, erleben sich viele wieder als lebendig und verbunden. Anrufende entdecken, dass es doch noch Kräfte gibt die in ihnen stecken, so ist oft ein nächster Schritt möglich.
Die Arbeit in der Telefonseelsorge ist ein Ehrenamt in dem sich Männer und Frauen gleichermaßen engagieren. Damit das Telefon rund um die Uhr besetzt werden kann übernimmt jeder Ehrenamtlichen drei Dienste a` vier Stunden im Monat. Telefonseelsorger können sich aufeinander verlassen und sind verbindlich in ihrem Dienst.
Neben der gegenseitigen Unterstützung werden die Seelsorger von hauptamtlichen Mitarbeitern geschult und in der Supervision begleitet. Freie Plätze im Ausbildungskurs Ein Ausbildungskurs startet im September 2017. Gesucht werden Menschen die mit Offenheit und Freude an dieser besonderen Form der Begegnung interessiert sind und sich langfristig engagieren wollen. Weitere Informationen erhalten Sie bei der Leiterin der katholischen Telefonseelsorge Hamburg
Monika Stein unter 040 609 432 911/912 oder telefonseelsorge@caritas-
hamburg.de

Wettbewerb: Die schönste Urlaubspostkarte

Nach unserem letztjährigen Fotowettbewerb „Meine Urlaubskirche“ möchten wir, die PR-Gruppe der Gemeinde, auch in diesem Jahr die in den Urlaub ausschwärmenden Sankt Sophianer um einen kleinen Gruß aus der Ferne bitten.
In diesem Jahr hätten wir gerne etwas ganz und gar Altmodisches– eine echte analoge Urlaubs-Postkarte mit Briefmarke und Poststempel. Bilder von Strand und Sonnenuntergang, antike Ruinen, Badefreuden…wir nehmen alles gerne entgegen und veröffentlichen die eingegangenen Urlaubsgrüße unter www.sankt-sophien.de
Und natürlich gibt es auch in diesem Jahr für die originellste, schönste und die am weitesten gereistes Postkarte unsere beliebten Eiscafé-Gutscheine zu gewinnen! Einsendeschluss ist der 30.09.2017.
Einen schönen Urlaub wünscht Euch die PR-Gruppe! Und nicht vergessen – schreibt uns!
Unsere Adresse lautet:
Katholische Pfarrgemeinde Sankt Sophien
z.Hd. PR-Gruppe
Weidestraße 53
22083 Hamburg

Monatsbrief August: Gottesdienste und Veranstaltungen

Liebe Gemeinde!
Liebe katholische ghanaische Mission!
Am Sonntag, dem 16. Juli 2017, haben wir P.Anthony im Rahmen einer feierlichen Heiligen Messe in Sankt Sophien verabschiedet.
P. Anthony, ist der erste ghanaische Dominikaner überhaupt und der erste Dominikaner, der hier Seelsorger für die Ghanaer war. Nach knapp sechs Jahren kehrt P. Anthony zurück in seine Heimat. Wir danken dem Pionier P. Anthony für seinen brüderlichen und priesterlichen Dienst an Sankt Sophien und bei den Missionaries of Charity (Mutter Teresa) und sagen: God bless you und Aufwiedersehen!
Und wir freuen uns seinen Nachfolger P. Frederick Tettey OP herzlich an Sankt Sophien begrüßen zu können! P. Frederick kommt zum ersten Mal nach Europa. Wir wünschen Ihm ein gute Eingewöhnungszeit, Gottes Segen für seine Arbeit als Seelsorger und Leiter der ghanaischen Mission.
Hier können Sie nun lesen P. Fredricks Vorstellung:
The gift of a child in Ghana is celebrated with joy and all the fun fare the couple can afford. Same can be said about the birth of baby Frederick Kwesi Mawuli Tettey born to Michael and Agnes Tettey in Takoradi on 19th August,1984. I happen to be the first of five children. I grew up in Accra, and I can be descried as a „churchy“ boy because a lot of things about me revolved around the Church. The experiences were very memorable and indelible, and I think, it helped shape my choice of vocation.
My basic education were all in Accra, and my Secondary School was in the famous St Thomas Aquinas, SHS, Accra. I applied to join the Dominicans after secondary school and was admitted two years after I left school, in January 2004.The first time I saw a Dominican friar wearing the Habit, I was not impressed at all, because of the way it looked (having grown in a diocesan parish and used to the cassock). However, after my admission and profession in Ibadan, Nigeria on August 8 2005, I have loved the Dominican habit dearly. I made Solemn profession on 8th August 2010. My priestly ordination was in Ibadan, on 20th July 2013. After ordination I have had the privilege to work in Lagos, Onitsha and Abuja Archdioceses. And now, I am in Hamburg, to work with the Ghana Mission. The Joy of the priesthood for me, is being, alter Christus (another Christ) and Pontifex (bridge builder). Being there for the people of God and bringing Christ to them in both sacrament and Word. It is my prayer that my time here in Hamburg will be fruitful and fulfilling.

 Frederick, OP

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Kinderbibeltag

Letzten Samstag fand der letzte Kinderbibeltag vor den Ferien statt. Den Kindern wurde anschaulich und spielerisch das Evangelium, „Ein Sämann ging aufs Feld, um zu säen“, erklärt. Außerdem fand am Nachmittag auch die Preisverleihung des Kinderrätsels aus dem letzten Sankt Sophien-Spiegels statt. Das Lösungswort war natürlich „Anton Riedemann“, der Stifter unserer Sophienkirche.

Auch für das leibliche Wohl wurde gesorgt, so dass die Kinder anschließend gestärkt zum Familiengottesdienst gehen konnten. Dort zeigten Sie, was Sie am Nachmittag gelernt hatten. An dieser Stelle ein Dankeschön an das Vorbereitungsteam. Der Kinderbibeltag ist nun schon über 25 Jahre fester Bestandteil der Gemeinde. Pater Karl-Josef hatte ihn damals eingeführt.
Der nächste Kinderbibeltag findet nach den Ferien, am 9.9.2017, statt.

Generation Silverworker

Getreu nach dem Motto: Wer rastet der rostet, entdecken immer mehr Menschen in Ihrer dritten Lebensphase das soziale Engagement. Die Freiwilligenbörse „AKTIVOLI“ bietet zum Beispiel eine große Auswahl an ehrenamtlichen Angeboten.
Über diese fand auch Frank Harraß eine neue Erfüllung in der Seniorenbetreuung. Der heute 61 jährige hat 45 Jahre als Banker gearbeitet und befindet sich derzeit in der „passiven“ Altersteilzeit.
Wobei das „passiv“ sich nur auf seinen ursprünglichen Job bezieht. „Aktiv“ ist er auch für Sankt Sophien unterwegs, indem er Senioren mit unserem Kirchenbus zur Messe fährt. Zudem ist er Schatzmeister für die Rheuma-Liga.
Zitat Frank Harraß „Mein Leben ist erfüllender als in der Berufszeit“. Wir wünschen ihm noch eine tolle erfüllende Zeit mit seinem Ehrenamt und bedanken uns für seinen Fahrdienst.
Quelle: Zeitungsartikel, Hamburger Abendblatt vom 15.07.2017 http://www.abendblatt.de/wirtschaft/article211256019/Im-Ruhestand-zum-Arbeiten-nach-Sibirien.html

Kirchliches Bündnis zum G20-Gipfel

Alle Veranstaltungen, Gottesdienste und Friedensgebete des kirchlichen Bündnisses zum G20-Gipfels finden Sie hier.