„Vor einiger Zeit war ich zufällig am Nachmittag in unserer leeren Kirche. Es war still, ruhig, keine Ablenkung – einfach herrlich und faszinierend! Mein Blick war auf den Altar, auf das Kreuz und die bunten Fenster dahinter gerichtet. Nichts störte mich – ich war eben allein vor Gott. Das tut gut!“
Ist es Ihnen während der Messe manchmal auch zu laut und zu unruhig? Können Sie sich dadurch nicht auf das Wesentliche konzentrieren?
Wir bieten Ihnen die Möglichkeit einmalig für 30 Minuten allein und ungestört vor Gott in unserer Kirche zu verweilen. Ihm zu danken und zu bitten, zu Ihm zu beten, mit Ihm zu hadern, Ihm zu huldigen, und sich in Demut vor Ihm niederzulegen. Sie werden erstaunt sein, was diese 30 Min. in Ihnen bewirken!
Haben Sie Lust auf dieses Erlebnis? Wenn ja, setzen Sie sich mit uns in Verbindung um einen Termin zu vereinbaren. Zutritt zur Kirche über den Schulhof und durch die Vorsakristei.
Peter Krauze, Tel. 0176 – 431 050 74 krauze@arcor.de
Ein Projekt von Johannes-Prassek-Werk e.V.
ALLEIN VOR GOTT
Morgen Abend Singtreff!
Liebe Singfreudige,
morgen, am Dienstag 3.6.14, um 19 Uhr gibt es wieder einen Singtreff zum Üben der Prozessionsgesänge für Fronleichnam. Und zum Kennenlernen des „Lied des Monats“. Wie immer im Prassekraum.
Herzliche Einladung!
Der Singtreff „Ich singe gern an Sankt Sophien“ findet jeden 1. Dienstag im Monat statt
Wer sich nicht sicher ist, kann nachschauen im Monatsbrief oder auf der Homepage. Dort wird jetzt auch immer dazu eingeladen.
Ich hoffe, ihr kommt / Sie kommen morgen zahlreich!
Herzliche Grüße
Barbara Stanetzek
Kantorin an Sankt Sophien
Ergiebige Lektüre: Darstellung der Sakramente im Gotteslob
Das Gotteslob beinhaltet nicht nur den großen Schatz der Kirchenmusik aus vielen Jahrhunderten, sondern auch eine umfassende Darstellung der heiligen Sakramente. Jedem, der sich über die Bedeutung und Feier der Sakramente informieren möchte, sei diese Lektüre (Seite 625-730) unbedingt empfohlen.
Monatsbrief: Sankt Sophien Im Juni 2014
Liebe Leserinnen und Leser,
für Pfingsten 2014 hat sich die PR-Gruppe der Gemeinde Großes vorgenommen. Seit über einem Jahr laufen die Vorbereitungen für einen sogenannten Relaunch unserer Homepage www.sanktsophien.de. Alles wurde neu gemacht. Nun ist es bald soweit; wir sind ein bisschen nervös.
Sie müssen wissen, wir machen das nämlich zum ersten Mal. Ohne die Starthilfe von Thomas Hagedorn, dem wir sehr dafür danken, wäre es wohl nicht gegangen. Danach wurde die Entwicklung der neuen Homepage mal zur eher langwierigen Fleißarbeit, mal zur hoch-spannenden Tüftelei. Wir haben dabei viel gelernt – vor allem die zwei oder drei Male, als gar nichts mehr ging und alles zunichte schien. Da sprachen wir uns gegenseitig Mut zu und gingen gemeinsam ans Werk, um die Lösung für unser Problem zu finden.
Wir hoffen, unsere Schwierigkeiten wird man der Homepage nicht ansehen. Für Sie soll es ganz einfach sein, sich darin zurecht zu finden. Wir bauen auch auf Ihre Tipps zu Verbesserungen, falls mal etwas nicht ganz rund geworden ist. Das Design der neuen Homepage haben wir der alten angeglichen, damit sie wiedererkennbar bleibt. Und doch ist vieles ganz anders. Vielleicht entdecken Sie das ein oder andere, das auch schon in der alten Homepage steckte, aber jetzt ganz anders zur Geltung kommt.
Das wichtigste Merkmal der neuen Homepage wiederum steckt im Hintergrund: Es gibt ein einfach zu bedienendes Redaktionssystem. Damit kann nun jeder, der Lust hat, Artikel schreiben und veröffentlichen. Dazu möchten wir Sie ganz herzlich ermuntern! Melden Sie sich einfach unter redaktion[at]sanktsophien.de.
Herzlich grüßt Sie
Ihre PR-Gruppe an Sankt Sophien
Hier geht es zum ganzen Monatsbrief
Punkt 12 am 15. Juni 2014
Sie sind herzlich eingeladen zu Punkt 12, am Sonntag, dem 15. Juni 2014
um 12 Uhr, im Sophien-Saal.
Thema: Chopin und George Sand
Gast: Dr. Manfred Dahlke
Punkt 12 – unsere Sonntags-Vortragsreihe
– interessante Redner
– breites Themenspektrum
– Fragen und Diskussion erwünscht
– es lohnt sich dabei zu sein!
Wir suchen interessante Menschen und Themen. Melden Sie sich!
Veranstalter: Peter Krauze (Kirchenvorstand)
Kontakt: krauze@arcor.de
Punkt 12 – Der Online-Handel als Herausforderung für den stationären Einzelhandel

Im Rahmen der Vortragsreihe PUNKT 12 stellte Michael Kuhlmann von der IHK Hamburg Strategien zur Rettung des stationären Einzelhandels vor
„Früher war alles besser!“ Diese zugegeben etwas abgedroschen klingende Phrase hört man immer noch. Manchmal auch im Zusammenhang mit einem Thema, dass uns alle angeht: dem Einkaufen. Ob im Einzelhandel früher alles besser war, diese Frage kann man bestimmt kontrovers diskutieren, sicher ist jedoch: Früher war alles anders, und zwar ganz anders. Vorbei sind die Zeiten als Karstadt noch ein milliardenschweres Unternehmen und Görtz einer der erfolgreichsten Einzelhandelsbetriebe Hamburgs war.
Denn mittlerweile stehen selbst die „Großen“ unter enormen Druck. Und was für die „Großen“ gilt, ist für den kleineren und lokalen Einzelhandel erst recht zutreffend: Der Wettbewerbs- und Kostendruck ist für zahlreiche Betriebe nicht mehr zu bestehen. Die Folge ist ihr Verschwinden vom Markt. Im EKZ Hamburger Meile sind die „Kleinen“ praktisch nicht mehr vorhanden. Das war vor 40 Jahren, als der Barmbeker Konsumtempel gebaut wurde, noch ganz anders.
Der Strukturwandel im Einzelhandel hat inzwischen eine komplett andere Einkaufslandschaft zu Tage gefördert. Einer der Faktoren für diesen Strukturwandel ist die sogenannte „Digitale Revolution“. Zu einer immensen Verschärfung des Wettbewerbs hat das geführt. Das örtliche Ladengeschäft konkurriert nun auch noch mit dem Einkauf per Knopfdruck, dieser kann bekanntlich täglich und rund um die Uhr bei Amazon.de und Co. getätigt werden.
Innerhalb unserer Gemeinde wird mittlerweile diskutiert, wie man den örtlichen Einzelhandel stärken könnte. Michael Kuhlmann von der Handelskammer Hamburg stellte uns im Rahmen der Vortragsreihe PUNKT 12 am 18. Mai 2014 Strategien hierzu vor. Die Auseinandersetzung mit diesem Thema sei dringend geboten, so der Referent für den Geschäftsbereich Existenzgründung und Unternehmensförderung im Handel. Denn ansonsten würden die „Kleinen“ bald ganz verschwinden, vorausgesetzt die momentane Entwicklung hält an. Das kann eigentlich niemand wollen.
Was kann man aber nun tun? Soll der Kunde auch weiterhin ins örtliche Geschäft kommen, so muss man dafür sorgen, dass er auch bekommt, was er will, so Michael Kuhlmann. Und was will er? Er will möglichst viel mit einem Gang erledigen, sogenannte Koppelgeschäfte. Gelingt ihm das nicht oder sind ihm die Kosten hierfür zu hoch, so bleibt er zu Hause und drückt doch auf den Knopf.
Es gibt verschiedene Konzepte, die helfen können, den Kunden davon zu überzeugen, dass es doch von Vorteil ist, seine Einkäufe vor Ort und nicht von zu Hause abzuwickeln: Zum einem kann der Staat über Bebauungs- und Nutzungspläne Einfluss auf die Sortimentsstruktur nehmen und zum anderem können die Betriebe selbst durch die Bildung von Werbe- und Interessengemeinschaften ihre Dienstleistungen attraktiver gestalten. Mittlerweile gibt es auch kooperative Lösungen von Staat und Privaten (sogenannte PPP’s). Mit Hilfe von Public-Private-Partnerships können Staat, Grundeigentümer und Einzelhändler gemeinsam dazu beitragen, dass die Einkaufsstandorte im Hinblick auf Struktur, Service und Erscheinungsbild wettbewerbsfähig bleiben. Der Begriff der Stunde ist in diesem Zusammenhang der Business-Improvement-District (BID). Die Handelskammer fördert und begleitet zwischenzeitlich eine Reihe solcher BID’s.
Allerdings wird in Zukunft auch der stationäre Einzelhandel im Netz sein müssen, so Kuhlmann. Das Internet weiß zwar alles über ein Produkt, natürlich auch, wo man es bestellen kann. Aber es weiß nicht, wo ich es in diesem Augenblick kaufen könnte. Der Einzelhändler, der diese Information zur Verfügung stellt, hat die besten Überlebenschancen.
Georg Ruhmann
Orgelmusik bei Kerzenschein
Am Freitag , 30. Mai um 21 Uhr spielt diesmal Jürgen Kreffter aus Hamburg Werke von Praetorius, Buxtehude, Bach, Franck u. a. Der Eintritt ist frei.

Das ist ja eine wirklich nette Person
Eine wirklich nette Person, hat was! Sie ist nicht aufdringlich. Sie ist freundlich und hilfsbereit! Sie ist gütig. Man hat gern mit ihr zu tun. Jesus war so jemand, in dessen Nähe man gerne war. Aber das heißt auch: Jesus drängt sich nicht auf, sondern Du musst Ihn in Dein Leben bitten! Um diese nette Art von Jesus soll es diesmal gehen. Wieder mit Spiel, Spaß und Basteln. Und zwischendurch gibt es einen Pausensnack. Samstag, 10. Mai 2014; 14:00 bis 17:00 Uhr,im Gemeindehaus der Kath. Pfarrei St. Sophien. Und anschließend:Familienmesse in der Kirche, ab 17 Uhr. Es freuen sich auf Dein Kommen: Vanessa Beran und das Kinder-Bibeltagsteam!

Monatsbrief: Sankt Sophien Im Mai 2014
„Heute hier, morgen dort;
Bin kaum da, muss ich fort.“
Liebe Gemeinde,
mit der Feier der Erstkommunion am Weißen Sonntag endet meine Zeit hier bei Ihnen in der Gemeinde, weshalb ich als einleitenden Satz die ersten Worte des gleichnamigen Liedes von Hannes Wader gewählt habe. Diese Zeilen passen insofern sehr gut, als dass es fünf Monate waren, die für mich – in einem positiven Sinne – so gefüllt waren, dass sie wie im Flug vergangen sind.
In meinem kurzen Brief zur Vorstellung im November des letzten Jahres schrieb ich, dass ich mich freue, viele von Ihnen in meiner Zeit des Praktikums kennenzulernen. Dafür, dass dies so gut geklappt hat, möchte ich mich bei Ihnen ganz herzlich bedanken. Denn es ist nicht selbstverständlich, dass eine Gemeinde, die in ihrer Form und mit ihren tradierten Strukturen, die schon seit vielen Jahren besteht, einen jungen Diakon, der ja gerade erst vom Studium kommt und auch noch die eine oder andere eigenwillige Grille mitbringt, mit so offenen Armen willkommen heißt.
Die letzten fünf Monate waren für mich eine Zeit, in der ich vieles ausprobieren durfte – danke dafür, dass die meisten von Ihnen sich auf vieles eingelassen und dass Sie es offen auf genommen haben 😉 – und in der ich vieles zum ersten Mal, wie Taufen, Beerdigen, Predigen, etc., machen durfte. Meine Zeit hier werde ich in diesem Sinne als eine spannende Zeit in Erinnerung behalten; als eine Zeit, in der ich in eine tolle Gemeinde hineinschnuppern und sie vielleicht sogar an der einen oder anderen Stelle eine kurze Zeit begleiten durfte.
Für die Zukunft wünsche ich Ihnen und der ganzen Gemeinde alles Gute und Gottes reichen Segen, Ihr fr. Gregor
Lieber fr. Gregor!
Gern danken wir, P. Markus und ich, im Namen der Gemeinde Dir für Dein Engagement als Diakon hier bei uns. Du hattest hier viel zu tun und hast deine pastoralen Dienste gern und gewissenhaft vorbereitet und ausgeführt. Schön war zu erleben, dass Du das ein oder andere gewagt hast und Deine Predigten charmant veranschaulicht hast, so dass die Menschen sich angesprochen fühlten. Von daher überrascht es nicht, dass so viele sich zur Gemeindefahrt zu Deiner Priester-Weihe am 17. Mai angemeldet haben, dass zwei große Busse schon voll sind.
In Vorfreude auf Deine Priester-Weihe wünschen wir Dir als Mensch, Dominikaner, Diakon und Priester in spe Gottes Segen für Deinen Lebensweg!
P. Markus und P. Thomas