Freude durch Engagement – Ulrich Schmitz wird 70

Von Christiane Christiansen
Herzlichen Glückwunsch, lieber Herr Schmitz!
Am Montag, den 9. Juni 2008 feierte Ulrich Schmitz seinen 70. Geburtstag. Wer ist dieser Mann, dem wir hier einen besonderen Jubiläumsgruß auf der Homepage widmen?

Das weiß die PR-Gruppe (Internet-Team) selbst noch nicht ganz genau, denn Ulrich Schmitz ist stets freundlich zurückhaltend, was seine eigene Person betrifft. Was vielen aber schon bekannt sein wird: Er ist der Organist und Kirchenmusiker unserer Gemeinde guthin.
Die wunderbare Sauer-Orgel ist in besonderem Maße auf seine Initiative und fachliche Begleitung hin entstanden. Das war vor etwas mehr als zehn Jahren; am 15. März diesen Jahres feierte die Gemeinde das erste große Orgel-Jubiläum.
Dabei wurde durch das Engagement des Organisten Wolfgang Seifen offenbar, dass Ulrich Schmitz über beste Kontakte in der Welt der Kirchenmusik verfügt. Achten Sie doch einmal darauf, wenn Sie den Kirchenmusik-Kalender von Sankt Sophien studieren, wie vielseitig das Programm ist und von wo überall Organisten und andere Musiker zu uns kommen.
Selbst alteingesessene Gemeindemitglieder wird vielleicht überraschen, dass Herr Schmitz neben seiner Leidenschaft für die Musik auch eine Leidenschaft fürs Fliegen hegt. Das haben wir von Pater Thomas erfahren. Er besaß mit dem Pilotenschein sogar die offizielle Lizenz zum Himmelssturm.
Ein ähnliches Hochgefühl bereite ihm daneben auch die Kochkunst. Ulrich Schmitz ist ein erstaunlicher und vielseitiger Mann.
Ihre katholische Pfarrgemeinde grüßt Sie, lieber Herr Schmitz, ganz herzlich und wünscht Ihnen einen frohen Ehrentag! Uns selbst wünschen wir noch eine lange Zeit mit Ihnen, verbunden in großer Dankbarkeit für und Freude durch Ihr Engagement in der Gemeinde.

Fotogallerie NdK 2008

Umfrage zur Gemeindefahrt

Liebe Gemeindemitglieder,

die Gemeinde möchte in der Zukunft einige Gemeindefahrten anbieten. Diese sollen verschiedene Inhalte/Aspekte haben, die auf die mehrheitliche Meinung der Gemeinde abgestimmt ist, daher starten wir hiermit eine kleine Umfrage, damit wir am Ende Fahrten anbieten können die der Mehrheit der Gemeinde zusagt.

Also, Ihre/Eure Meinungen sind gefragt, damit wir genaue Vorstellungen davon haben, was wir anbieten sollen und was eher nicht so erwünscht ist.

Mit freundlichen Grüßen,
der Pfarrgemeinderat von St. Sophien.

Bitte beachten Sie: Wenn auf dem Computer, auf dem Sie dies lesen, nicht Ihr eMail-Programm installiert ist, wäre es besser, wenn Sie die Umfrage in einem Word-Dokument ausfüllen und ausdrucken oder separat per eMail an Vanessa Beran: Nessa86[at]gmx.net abschicken. Den Ausdruck können Sie in den Briefkasten des Pfarrgemeinderats (PGR) in der Kirche werfen. Hier ist der Umfragebogen zum Download (mit rechter Maustaste klicken, „Ziel speichern unter“ auswählen).

Einige Angaben zu der Person, die den Fragebogen ausfüllt:

Alter: 


Geschlecht:

1.) Was für eine Art von Reise würden Sie bevorzugen?

A) Wallfahrt (z.B.: nach Ratzeburg)
B) Kulturreise (z.B.: nach Rom)
C) Sportreise (z.B.: Skifahren)
D) Fun (z.B.: Sonne, Strand, Meer, Action in Spanien, Italien, etc.)
E) Spezifische Fahrten (z.B.: Senioren, Kinder, Familie, etc)
F) Sonstiges: 

2.) Welche von diesen Arten könnten Sie sich überhaupt nicht vorstellen zu besuchen?

3.) Welche Form von Reise würden Sie bevorzugen?

A) eine Eintagestour
B) eine Wochenendreise
C) mind. 1 Woche bis 10 Tage ( je nachdem wohin es geht)
D) Alle drei Formen klingen sehr spannend und interessant.

4.) Wohin könnten sie sich eine solche Reise vorstellen?

(z.B.: Rom, Barcelona, Santiago de Compostela, etc.; Mehre Antworten sind möglich)

A) Als Tagestour könnte ich mir vorstellen:

B) Als Wochenendreise könnte ich mir vorstellen:

C) Als längere Reise (mind. 1 Woche) könnte ich mir vorstellen:

5.) Wann wäre Ihnen diese Reise am liebsten?

(z.B.: Sommer, Frühjahr, Spätsommer, Ferien, nicht in den Ferien, etc.)

A) Eintagestour: 
B) Wochenendreise: 
C) Längere Reise: 

6.) Wie stehen Sie dem Thema Wallfahrten gegenüber?

Sind Sie davon eher abgeneigt oder könnten Sie sich schon vorstellen an so einer Reise teilzunehmen?

7.) Wären sie auch interessiert an einem Einkehrwochenende zur Advents- oder Osterzeit?


JA
NEIN

8.) Was ist ihnen besonders wichtig an einer solchen Reise?

(z.B.: Dass ich auch genug Feizeit für meine eigenen Interessen habe auf dieser Reise; dass meine ganze Familie mitkommen kann, also auch die Kinder; etc.)

9.) Sonstige Anregungen/Bemerkungen/Wünsche, die Sie zu diesem Thema noch loswerden möchten?





Zum Abschicken Ihrer Angaben klicken Sie bitte hier auf „Absenden“:


Wichtig!

Wenn Sie den Internet Explorer als Browser benutzen, dann wird mit Klick auf „Absenden“ automatisch eine Mail verschickt. Wir verwenden Ihre eMail-Adresse und Angaben ausschließlich für die Umfrage; selbstverständlich geben wir Ihre Daten nicht an Dritte weiter!

Wenn Sie den Firefox-Browser benutzen, öffnet sich Ihr eMail-Programm, in das sich die Angaben automatisch eingetragen haben. Bitte klicken Sie einfach auf „Absenden“. Falls diese Methode Schwierigkeiten macht, schicken Sie uns Ihre Angaben bitte gesondert per eMail an Vanessa Beran: Nessa86[at]gmx.net. Oder schreiben Sie alles auf und werfen es in den Briefkasten des Pfarrgemeinderats (PGR) in der Kirche.

Danke für Ihre/Eure Mitwirkung.

 

Provinzkapitel der Dominikaner

Der neue Provinzial ist Sankt-Sophie-aner

Am 17. April wählte in Hamburg die Provinz Teutonia des Dominikanerordens P. Dr. Johannes Bunnenberg OP zu ihrem neuen Provinzial. Als dieser in einer feierlichen Vesper in unserer Kirche offiziell eingeführt wurde, wurden gleich Stimmen laut: „Den kenne ich. Der war hier mal Diakon. Den haben wir mit dem Schifferklavier am Bahnhof feierlich verabschiedet“. Grund genug für uns beim anschließenden Empfang mal genau nachzufragen.

In einem halbstündigen Gespräch kamen beim neuen Provinzial dann viele Erinnerungen hoch. Er sei von November 82 bis März 83 unter P. Johannes Klauke Diakon in Sankt Sophien gewesen. Wegen der Namensgleichheit von Pfarrer und Diakon bekam er von der Gemeinde bald den Spitznamen „Little Joe“, der sich nicht nur auf sein jüngeres Alter bezog.

Aus dieser Zeit seien ihm besonders noch die Sekretärin Frau König und der Küster Herr Richter in guter Erinnerung. Aktiv habe er bei der Erstkommunionvorbereitung, in Kindergarten und Schule mitgearbeitet. Der monatliche Altenkreis mit Messfeier und Kaffeetrinken und das Austeilen der Krankenkommunion seien ihm besonders wichtig gewesen, denn „da wartet jemand darauf, dass du kommst.“ Andere Erfahrungen machte er z. T. beim Besuchsdienst, wenn er Neuzugezogene, meist junge Ehepaare, besuchte. Oft wäre es schon an der Haustür aus gewesen, sobald er die Kirche erwähnte. Da sei es wichtig gewesen, abends noch etwas ganz anderes zu machen, um den Frust abzubauen. Einige freuten sich jedoch sehr über den Besuch, so dass sofort oder nach Terminabsprache ein längeres, intensives Gespräch folgte. Eine Herausforderung anderer Art sei seine erste Taufe gewesen. Die Täuflinge waren Zwillingsschwestern aus der Ghanaischen Gemeinde, die kurz vorher in Sankt Sophien ihr neues Zuhause gefunden hatte. So hätte er seine erste Taufe gleich halb auf Englisch feiern müssen.

Nach seinen neuen Aufgaben als Provinzial befragt, erklärte P. Johannes, dass vor allem Reisen, Gremienarbeit und Besuche zu seinem Tätigkeitsbereich gehören würden. Als erstes nannte er die Sorge für die 120 deutschen und 30 bolivianischen Mitbrüder sowie die Besuche bei den dominikanischen Schwestern und Laienorganisationen. Er pflegt aber auch Kontakte zu den Bischöfen, in deren Bistum der Orden ein Konvent hat, sowie zu den Nachbarprovinzen und anderen Orden. Er repräsentiert den Dominikanerorden z. B. beim Katholikentag. Für die vielfältigen Anforderungen stehen ihm ein Sozius, ein Syndikus und eine Sekretärin zur Seite. Weiterhin wird er durch ein beratendes Gremium, das Provinzkonsil, unterstützt, in das auch unser Pastor P. Laurentius aktuell gewählt worden ist.

Für seine Amtszeit wünschen wir P. Johannes Bunnenberg Gottes Segen, der ihm Gesundheit, genug Kraft und gute Ratgeber zum Wohle der Provinz Teutonia schenken möge. Wir hoffen auf ein baldiges Wiedersehen.
(MS)

Zur Person:

P. Johannes Bunnenberg OP ist Jahrgang 57 und stammt aus Hildesheim. Anfang April diesen Jahres feierte er sein 25-jähriges Priesterjubiläum. Bisher wirkte er in St. Andreas, Köln, war Novizenmeister in Worms und wirkte in St. Albertus Magnus, Braunschweig. Zuletzt arbeite er in der City-Pastoral an St. Andreas, Düsseldorf.

Kolpingraum

Für Folgende Nachricht bittet Sie der Bauauschuss um Verständnis:

Der Kolpingraum ist ab Samstag, dem 12.4.08, wegen Bauarbeiten (unter dem Fußboden müssen neue Rohre verlegt werden + Renovierung des Raumes) nicht mehr nutzbar. Den genauen Stand der Arbeiten erfahren Sie bei Herrn Georg Diedrich (Vorsitzender des Bauausschusses: 2996125). Wer den Kolpingraum nutzen möchte, bemühe sich bitte bei Frau Remus (29992234) um einen anderen Raum. Wir danken Ihnen für Ihr Verständnis für die Unannehmlichkeiten, die die Baumaßnahme mit sich bringt.

Am vergangenen Samstag Morgen, den 12. April 2008, wurde der Kolpingraum für die kommenden Arbeiten vorbereitet. Das war eine schweißtreibende Arbeit, machte aber auch Spaß: Tische und Stühle zertrümmerten die Männer mit reiner Körperkraft und brachten die Überbleibsel dann auf den Sperrmüll.

Nach einem starken Kaffe und leckerem Kuchen, den die Organisatorinnen des Obdachlosenessens dankenswerterweise spendeten, ging es dem Teppich an den Kragen: Er wurde komplett herausgerissen. Ein anschließendes Kehren lohnte nicht, denn wie man hört, soll dort noch mit dem Presslufthammer ein Loch aufgebrochen werden.

Konzertreihe an Sankt Sophien

Chorissimo

Danke!

Ein fantastisches Konzert

In Sankt Sophien

Am 28. März 2008 sang der Chor der Shimizudani High School Osaka zusammen mit dem Hamburger Kinderchor Cantemus und den Schulchören des Gymnasiums Rahlstedt unter Leitung von Clemens Bergemann

Einladung zur feierlichen Vesper

Nach 528 Jahren tagt das Provinzkapitel der Dominikaner-Provinz Teutonia erstmals wieder in Hamburg. Zu dieser historischen Gelegenheit wird am Do., 17. April um 19 Uhr in Sankt Sophien eine feierliche Vesper mit der Amtseinführung des neuen Provinzials und anschließendem Empfang stattfinden. Hierzu laden die Dominikaner herzlich ein.

Rückblick auf das Orgelkonzert

Lesen Sie hier den ausführlichen Bericht

von Christiane Christiansen

Fotos von Stephan Marquardt und Matthias Beran:

Du sollst keine anderen Götter neben mir haben

Bericht von Barbara Stanetzek
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