EK 2021 | Familientag 3 (online)

Liebe Eltern,

Hand aufs Herz! Woran denken Sie, wenn Sie das Wort Beichte hören? Ist es eine schöne und angenehme Erinnerung oder sind es Erfahrungen, an die Sie nicht gern zurückdenken?

Die eigene Schuld und das eigene Versagen beschämen uns, und wir versuchen oftmals, sie zu verbergen. Das geht jedem von uns so. Auch den Kindern. Umso wichtiger ist es, ihnen einen guten Weg für den Umgang mit dem aufzuzeigen, was in ihrem Leben nicht gelingt.

In der Bibel erzählt Jesus vom guten Hirten, der für seine Herde sorgt und nach dem verlorenen Schaf sucht. Seine Freude ist riesengroß, als er es wiederfindet. Es ist ein Bild für uns Menschen, die wir immer wieder Fehler machen und auf Abwege geraten. Gott freut sich über jeden von uns, der sich von ihm wiederfinden lässt.

Deshalb haben wir das Schaf als Symbol für diese Einheit gewählt.

An diesem Familientag geht es darum, die Kinder spüren zu lassen, dass sie kostbar, einmalig und von Gott geliebt sind. Sie erfahren, dass die Menschen Gott die Scherben ihres Lebens zeigen dürfen. Gemeinsam ist ein Neuanfang dann möglich. Ganz konkret heißt das, dass die Kinder einüben, auf das Gute und Gelungene und auf das nicht Gelungene in ihrem Leben zu schauen. Auf diese Weise lernen sie, ihr Gewissen zu prüfen.

Am Samstag nach dem Familientag (30. Januar 2021) steht die Erstbeichte als Sakrament der Versöhnung im Mittelpunkt.

Sie können Ihr Kind dabei unterstützen, über sich und sein Leben nachzudenken. Nehmen Sie z. B. beim Abendgebet mit Ihrem Kind in den Blick, was am Tag nicht gelungen ist, wofür Sie Gott um Verzeihung bitten möchten, und legen Sie die „Scherben des Tages“ gemeinsam bewusst in Gottes Hände. Zum Abschluss können Sie ein Vaterunser beten.

Wir wünschen Ihnen viele befreiende abendliche Gespräche mit Ihrem Kind.

Es grüßen Sie herzlich
Pater Daniel und das Katechetenteam

Sternsinger 2021

Liebe Eltern,
liebe Kinder,

Im Januar eines normalen Jahres sind sie unterwegs – die Sternsinger unserer Gemeinde. In diesem Jahr sind sie trotz Corona auch unterwegs und nur einen Klick [Download] entfernt. Kreativ und unter dem Motto #hellerdennje bringen die Sternsinger aus Sankt Sophien den Segen digital zu Ihnen nach Hause. Außerdem haben kleine und große Sternsinger für Sie ein Segenspaket zusammengestellt.

Digitaler Segensgruß

Wofür wird in diesem Jahr gesammelt?

Was gibt mir Halt? Die Kinder in der Ukraine antworten auf diese Frage ganz klar: Meine Mama, mein Papa, geben mir Halt. Sie schützen mich und helfen mir, groß zu werden. Doch der Mangel an ausreichend bezahlter Arbeit zwingt viele Eltern in der Ukraine, das Geld für ihre Familien im Ausland zu verdienen. Die Kinder bleiben bei Verwandten und sehen ihre Eltern oft lange Zeit nur per Videochat. Wenn die Eltern fehlen, müssen andere Halt geben: In den Projekten, die die Sternsinger fördern, setzen sich
unsere Partner deshalb jeden Tag dafür ein, dass das Motto der kommenden Sternsingeraktion umgesetzt wird: „Kindern Halt geben – in der Ukraine und weltweit“.

aus dem Werkheft zur Sternsingeraktion 2021

So helfen die Sternsinger
Die Caritas in der Ukraine ist ein wichtiger und langjähriger Projektpartner des Kindermissionswerks ‚Die Sternsinger‘. Ein Netz von elf Caritas-Zentren unterstützt dank der Sternsinger-Spenden landesweit bedürftige Kinder und Jugendliche. So bietet etwa das Kinder- und Familienzentrum der Caritas in Kolomyja, einer Kleinstadt in der Westukraine, Aktivitäten für Kinder und junge Erwachsene an. Mehr als 40 Kinder zwischen sechs und 13 Jahren aus schwierigen sozialen Verhältnissen verbringen hier ihre Nachmittage. Darunter sind viele Kinder von Arbeitsmigranten. Vier Erzieherinnen betreuen die Mädchen und Jungen bei den Hausaufgaben, organisieren Freizeitaktivitäten und bieten den Kindern und ihren Familien psychologische und praktische Hilfe im Alltag.

Wie kann ich spenden?

  • per Überweisung auf das Pfarrei-Konto (Roem.Kath. Kirchengemeinde) bei der HASPA [IBAN: DE39 2005 0550 1071 2473 48] unter dem Stichwort: „Sternsinger 2021“
  • elektronisch über die Spendenseite der Sternsinger [Dort finden Sie den aktuellen Spendenstand!]

Unterwegs für die Sternsinger: Willi in der Ukraine (der Film)

Liebe Kinder,
bittet schaut Euch den Film an und beantwortet anschließend die Quiz-Fragen zum Film. Die Antworten können Eure Eltern gern per E-Mail [pastor(at)sanktsophien.de] an mich schicken. Es wartet eine Überraschung auf Euch!

Bleibt gesund!
Das Sternsinger-Vorbereitungsteam

Monatsbrief Januar 2021

Hier geht es zum ganzen Monatsbrief

Anfang des Evangeliums von Jesus Christus…
Anfang der Monatsbriefe 2021.
Anfang des Monatsbriefes Januar.
Anfang des Alphabetes: A.
Am Anfang erschuf Gott…
Am Anfang war das Wort…
Falsch!
Im Anfang erschuf Gott…
Im Anfang war das Wort…
Richtig!
So ist der Anfang der Bibel im Buch Genesis.
So ist der Anfang des Johannes-Evangeliums.

Liebe Anfänger!
I m  A n f a n g  ist quer zu Zeit und Raum. Anfang verdankt sich nicht der Uhr, sondern ist Ur. Jetzt, ewig, Amen.
Anfang springt aus dem Ur – je neu.
Anfang ist immer – ist immer anfänglich – ist immer ursprünglich. Auch in die Uhr-Zeit quellt permanent und überall ewiges Ur. Endliches kann Unendliches nicht begrenzen. Ewiges, Ewigkeit kann nicht beginnen, hat keinen uhrzeitlichen Anfang. Ewigkeit ist – ist immer. Gott ist. Gott ist ewig. Gott ist Liebe – ewig liebend.

Geliebte! Liebe Sophianer!
Zu Beginn des Jahres möchte ich Sie kurz updaten und Vorfreude wecken.

Am 7. Januar können wir dankbar und froh zurückblicken auf 26 Jahre Erzbistum Hamburg. In Kürze nimmt der gewählte, designierte Kirchenvorstand (Mariendom, Kleiner Michel, St. Joseph und Sankt Sophien) unter der Leitung des Dompfarrers Msgr. Peter Mies die Arbeit auf.

Am 12. Januar ist die erste Kirchenvorstand-sitzung zum Kita- und Schulneubau (2022-24).

Dank vieler Spender und einer Großspende kann die umfangreiche Sanierung unserer Orgel beginnen: sie wird immer spielbar sein, jedoch nicht voll erklingen können. Auch die Renovierung des Kirchendaches ist geplant.

Am 24. April wird unser Diakon fr. Christoph J. Bergmann OP in Köln zum Priester geweiht.

Am Samstag, dem 25. September wird in einem Festgottesdienst die neue Pfarrei Hamburg-City errichtet.

Lasst uns beten!
Komm unserem Beten und Arbeiten mit Deiner Gnade zuvor und begleite es.
Damit alles, was wir beginnen, bei Dir seinen Anfang nehme und durch Dich vollendet werde. Amen

P. Thomas

ADVENTS- UND WEIHNACHTSGRÜSSE

Liebe Geliebte!

Das Warten gehört zu unserem Leben, nicht nur wenn wir in Wartezimmern sitzen.

Zumal in Corona-Zeiten. Wir, ja die ganze Welt wartet auf den Impfstoff, der menschliche Nähe wieder möglich und uns Menschen wieder aufleben lässt.

Zum sinnvollen Warten gehört das „Ausschauen“, „Erwarten“ und „Hoffen“, die Gewissheit, dass sich etwas verändern wird, jemand kommen wird.

Natürlich wären wir oft froh, das Warten würde abgekürzt: eine unangenehme Situation, die Pandemie, wäre schneller vom Tisch.

Ich denke die Fähigkeit zu warten, damit neue Erwartungen in mir wach werden, können wir einüben ‑ im Advent.

Die Adventszeit ist eine Zeit der Wünsche, Träume und Hoffnungen, die wir erfüllt sehen möchten. Unsere Hoffnung und unser Wunsch, ja unsere Sehnsucht ist das Erlöst-Sein.

Wir tragen das Kommen unseres Erlösers Jesus Christus in unseren Herzen, wir erwarten sein Kommen. So können wir von Advent als „in‑Erwartung‑leben“ sprechen.

Wir warten auf das Kommen Gottes in unserer Welt. Keine Zeit im Kirchenjahr bringt uns so sehr in Bewegung wie der Advent.

Ich wünsche uns allen – auch im Namen meiner Mitbrüdervor allem P. Daniel, P. Frederick und Fr. Christoph – eine gesegnete Adventszeit, das „Warten“ und „Erwarten“,

damit Gott auch in unserer Zeit Mensch werden kann und

die weihnachtliche Freude über die Geburt Jesus Christi unsere Herzen erfüllt.

P. Thomas

9, die trotz Corona keinen Abstand halten…und keinen Mund-Nasenschutz haben…und…

Monatsbrief Dezember 2020: Gottesdienste und Informationen

Klicken Sie für hier die Ansicht in 2 Seiten.

Liebe Gemeinde,
liebe Besucher von Sankt Sophien!
Weihnachten und Corona – eine ganz besondere Liaison, die das zweitwichtigste Fest der Christenheit in diesem Jahr überschattet. (Das wichtigste Fest fand übrigens trotzdem statt).


Weihnachten und Corona – das heißt in diesem Jahr: NICHT singen, stattdessen registrieren, anmelden, Ticket buchen und mitbringen, Abstand halten und Mund-Nasen-Bedeckung tragen.

Weihnachten und Corona – das heißt in diesem Jahr: Mehr Gottesdienste als normal. Ganz besonders laden wir Familien mit Kindern zur Krippenfeier MIT Krippenspiel an Heiligabend von 13.30 Uhr bis 14 Uhr und von 14.30 Uhr bis 15 Uhr in unsere Kirche ein. Die Christmetten mit Eucharistiefeier um 16 Uhr (OHNE Krippenspiel) und 22 Uhr finden wie gewohnt statt. Pater Frederick feiert mit der Ghanaischen Mission Hamburg um 19.30 Uhr eine Christmette auf Englisch und Twi. Die Gottesdienste an den Feiertagen folgen der Sonntagsordnung – 9 Uhr, 10.30 Uhr und 18 Uhr.

Weihnachten und Corona – das heißt auch in diesem Jahr: den Blick über den Tellerrand wagen und durch Ihre Spende die Menschen in Latein-amerika unterstützen.


Gott wird Mensch: das heißt es auch in diesem Jahr – trotz Corona. Durch alle Dunkelheiten und Unwägbarkeiten hindurch sieht das Volk ein helles Licht; über denen, die im Land der Finsternis wohnen strahlt ein Licht auf (nach Jes 9,1).


Eine gesegnete Advents- und Weihnachtszeit wünschen Ihnen


P. Thomas Krauth            P. Daniel Stadtherr
P. Frederick Kwesi Mawuli Tettey
fr. Christoph J. Bergmann

EK 2021 | Familientag 2 @home

Liebe Eltern,

Sie haben Ihrem Kind vielleicht schon früh die Hände zum Gebet gefaltet. Ein äußeres Zeichen für eine innere Haltung. Das Falten der Hände zeigt an, dass wir uns Gott anvertrauen wollen, der uns wie eine Mutter oder ein Vater liebt.
Die gefalteten, betenden Hände sind deshalb ein Symbol des Familientages. Im Gebet tragen wir all das Schöne und Schwere unseres Alltags vor Gott: den Dank, die Bitte, das Lob.
Wir können und dürfen alles vor Gott tragen, ihn Vater nennen und auf seine liebende Zuwendung hoffen. Diese starke Erfahrung wünschen wir den Kommunionkindern. Deshalb üben wir, aus dem Herzen heraus mit Gott zu sprechen.
Weil es immer wieder Momente gibt, in denen uns die Worte fehlen, ist es hilfreich, auch auswendig gelernte Gebete, wie zum Beispiel das Vaterunser, zu kennen.

Das zweite Thema des Familientags ist das „Buch der Bücher“ die Heilige Schrift. Vielleicht fragen Sie sich, warum für die Einheit zur Bibel die Steine und nicht das Buch als Symbol gewählt wurden. Die Antwort ist ganz einfach: Jesus selbst vergleicht den Menschen, der auf das Wort Gottes hört, mit einem klugen Mann, der sein Haus auf Stein, also ein festes Fundament, baut. Die Bibel ist unser Fundament des Glaubens. Aus ihr spricht Gott zu uns. Sie erzählt von der Geschichte der Menschen mit ihrem Gott.
Wir wollen den Kindern ein Gefühl dafür vermitteln, dass die Bibel ein besonderes Buch mit Gottes Botschaft für uns ist. Ein Buch, das in unserem Alltag einen wichtigen Platz hat. Lesen Sie in der nächsten Zeit doch einmal mit Ihrem Kind in der Bibel und sprechen Sie anschließend miteinander über das Gelesene. Sicherlich haben Sie eine Bibel oder sogar eine Kinderbibel zu Hause. Empfehlungen für Kinderbibeln finden Sie auf der Online-Plattform.
Das bekannteste und wichtigste Gebet der Christen finden wir auch in der Bibel (Matthäus 6,9–13). Jesus hat es seine Jünger gelehrt. Sprechen Sie das Vaterunser in den nächsten Wochen miteinander und üben Sie gemeinsam das Herzensgebet ein.

Wir wünschen Ihnen für die kommende Zeit viele Momente in der spürbaren Nähe Gottes und ein hörendes Herz.

Es grüßen Sie herzlich
Pater Daniel und das Katechetenteam

EK 2021 | Elternandacht mit Elternabend – ein Rückblick

Liebe Eltern,
liebe Erstkommunionkinder,

zur Elternandacht am Dienstag, 17. November 2020, die wichtig für die Erstkommunionvorbereitung ist, erschienen von den 31 möglichen Eltern nur 11 vor Ort, hatten sich 3 entschuldigt und fehlten 17 ohne Angabe von Gründen.
Im Mittelpunkt des Abends stand das Thema „Meine Beziehung zu Gott“. Einige Ergebnisse sehen Sie auf dieser Seite.

Aufgrund der aktuellen pandemischen Situation haben wir – das Katechetenteam – entschieden, dass der zweite Familientag am Samstag, 28. November 2020 als Präsenzveranstaltung in der Sankt Sophien-Kirche entfällt. Der erste Familientag in 2021 ist für den Samstag, 23. Januar 2021, geplant. Ich hoffe sehr, dass dieser Tag wie geplant stattfinden kann.

Die Erstkommunionkinder der katholischen Sophienschule bekommen die Materialien und die Aufgabenstellung für den zweiten Familientag über die Ranzenpost in der nächsten Woche mit nach Hause. Alle anderen Kinder bekommen die Unterlagen per Post.

An dieser Stelle möchte ich auf die Aktion „Sternsinger“ hinweisen. In den letzten Jahren war es üblich, dass ein Teil der Erstkommunionkinder beim Krippenspiel mitwirkt und ein anderer Teil bei den Sternsingern. Das Vorbereitungsteam „Sternsinger“ hat entschieden, dass wir die Aktion – trotz Corona – durchführen wollen. Wir arbeiten aus diesem Grund an einem Hygienekonzept für diese Aktion. Wenn Ihr Kind mitmachen will oder – noch besser – ältere Geschwisterkinder diese Aktion aus den letzten Jahren bereits kennen, melden Sie sich bitte bei mir. Weitere Informationen finden Sie auf www.sanktsophien.de

An Heiligabend (24. Dezember 2020) gibt es für Familien das Angebot zur Kinderkrippenfeier mit Krippenspiel um 13.30 Uhr und um 14.30 Uhr. Dauer ca. 30 Minuten – mit Mundschutz, ohne Gemeindegesang. Für diese Veranstaltung wie für alle anderen Gottesdienste ab dem Zweiten Advent müssen Sie sich anmelden.

An diesem Wochenende (21./22. November) feiern wir das Hochfest Christkönig. Wenn wir am kommenden Wochenende – Erster Advent – die erste Kerze am Adventskranz entzünden, beginnen wir ein neues Kirchenjahr, das auch für Ihr Kind ein ganz besonderes Jahr werden wird.

Herzliche Grüße und bleiben Sie gesund!
Ihr Pater Daniel und das Katechetenteam

Gott sei Dank

HIPPHIPPHURRAHIPPHIPPHURRA!!!

DIE SOPHIENKITA UND SOPHIENSCHULE KOMMEN!

STEHEN SOLLEN SIE 2024!

EIN GELUNGENER NEUBAUENTWURF DES ARCHITEKTEN BIELING SOLL REALISIERT WERDEN!

DANKE AN  A L L E  DIE DURCH IHR ENGAGEMENT UND IHR GEBET UND IHRE SPENDE DAS MÖGLICH GEMACHT HABEN!

DANK VOR ALLEM AUCH DER MILLIONENSPENDERFAMILIE FRANKE OHNE DIE ES NICHT GEGANGEN WÄRE!

UND HIER IST DER BERICHT DES HAMBURG-JOURNAL !

GOTT SEI DANK!

MIT SONNIG-FROHEN GRÜSSEN!

P. THOMAS

EK 2021 | Elternandacht mit Elternabend

Liebe Eltern,

am Dienstag, 17. November 2020, 20 Uhr findet in der Sankt Sophien-Kirche eine Elternandacht im Rahmen des Elternabends statt. Das Thema des Abends ist „Beziehung zu Gott pflegen“.

Bitte bringen Sie an diesem Abend – falls noch nicht geschehen – das Geld für die Materialien (10 EUR) mit.

Am zweiten Familientag – Samstag, 28. November 2020 – wollen wir den Fotobaum in der Kirche mit den Fotos Ihrer Kinder gestalten. Ihre Einwilligung zur Veröffentlichung des Fotos vorausgesetzt, brauchen wir von Ihnen ein rundes Portrait-Foto mit dem Namen des Kindes auf der Fotoseite in der Größe von ca. 7,5 bis 10 cm Durchmesser. Sie können das Foto auch schon zum Elternabend mitbringen, spätestens jedoch zum Familientag.

Gottesdienste bzw. Andachten – das ist unser Rahmen an diesem Abend – sind nach Maßgabe der aktuellen Verordnung unter Auflagen (Abstand, Maskenpflicht, Hygieneregeln) weiterhin gestattet. Sollten Sie jedoch aufgrund der aktuellen Corona-Situation an der Elternandacht mit Elternabend nicht teilnehmen, freue ich mich über eine kurze Nachricht von Ihnen.

Herbstliche Grüße und bitte bleiben Sie gesund!
Ihr Pater Daniel mit dem Katechetenteam


Weihnachten ohne Messfeier?