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Mehr zu den Mystischen Nächten und Meister Eckhart finden Sie hier und hier!
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Warum nicht einmal eine Radtour durch den Ohlsdorfer Friedhof. Es gibt eine Menge zu sehen und es ist ein wunderschöner Park. Natürlich ist es auch ein Ort der Ruhe und man sollte sich auch entsprechend benehmen.
Manfred hatte die Tour vorbereitet und wollte uns vordergründig die schöne Parkanlagen näher bringen. Auch die verschieden Bestattungsmöglichkeiten wurden uns näher gebracht. Ob Urnengräber mit Gedenkschild oder ohne, oder auch Begräbnisstätten für bestimme Berufsgruppen, Schmetterlingsgrabstätten, Kolumbarium und vieles mehr. Besonders bunt war ein kleiner Teil für Kinder, die teilweise am gleichen Tag Ihrer Geburt gestorben sind oder auch älter waren. Wir konnten feststellen, bis zu 10 Jahre waren die Kinder, die hier liegen. Mit besonderer Demut haben wir diesen Teil betrachtet. Ein wohl wichtiger Teil des Friedhofs um den betroffenen Angehörigen zu helfen mit Ihrer Situation klar zu kommen. Wir entdeckten auch einen Strauch mit vielen bunten Schleifen. Eine Gedenkstätte für verstorbene Krebskranke. Man wurde aufgefordert hier eine Schleife an dem Strauch zu binden. Wir hielten hier kurz inne und banden eine Schleife in Gedenken an unsere Messdienerin, die am 2. März 2015 an einem Gehirntumor verstarb.
Natürlich kamen wir auch am Grab von Helmut und Loki Schmidt vorbei. Bemerkenswert waren die zwei Zigaretten, die auf den Grabstein lagen. Ziemlich am Schluss haben wir natürlich auch am Mausoleum der Familie Riedemann einen Halt gemacht. Die Familie hat den Bau unserer Kirche durch Spenden ermöglicht. Leider verfällt das Gebäude und war mit einem großen Zaun umgeben.
Zuletzt noch einmal ein großes Dankschön an Manfred.
In Melle ereignete sich heute Morgen ein Unfall zwischen einem Güterzug und einem Schulbus. Besorgte Eltern meldeten sich bereits in Sorge, ob es unseren Zeltlager-Kindern betrifft. Bitte machen Sie sich keine Sorgen: Den Kindern geht es gut. Sie befinden sich alle gesund auf dem Zeltplatz!
Wir haben bereits Im Jahre 2005 mit einer Homepage begonnen. Es ist uns nun gelungen die Daten wiederzufinden und auf diese Internetseite wiederzugeben. Leider sind aber auch einige Links nicht mehr erreichbar. Wir bitten hier um Entschuldigung. Vielleicht gelingt es uns hier noch nachzubessern. Trotzdem wünschen wir Ihnen viel Spaß beim Durchblättern.
Reste von der Homepage existieren noch! Wie lange diese noch erreichbar sind, ist aber fraglich.
Inhalt:
Anmerkung der Redaktion: Danach folgte eine kurze Pause bevor wir im Oktober 2008 mit der 2. Homepage begonnen haben. Die damaligen Berichte haben wir auch hier auf der 3. Homepage übernommen. Auf der Linken Seite (weiter oben)können Sie im Archiv den jeweiligen Monat öffnen. Wir wünschen Ihnen viel Freude.
Wer kann sich noch an unser Heft „Was gibt’s Neues“ erinnern? Anfang der 90-ziger Jahre erschien das erste Heft und letztmalig 1995 bis 1997 (?). Hat jemand noch einige Hefte aus dieser Zeit? Gerne würden wir dieses Hefte auf unserer Internetseite veröffentlichen. Damals war die Herstellung der Hefte ohne Computer noch recht aufwendig.
Gefunden haben wir noch ein Sonderheft zur Wahl vom Oktober 1993. Ein Klick auf das nebenstehende Cover führt Sie zum Inhalt dieser 10. Ausgabe.
Seit über 20 Jahren fahren wir jedes Jahr mit unseren Kindern zum Zeltlager. Auch in diesem Jahr haben sich 10 Leiter gefunden, die wieder das Zeltlager organisiert haben. Ein halbes Jahr dauert eine solche Vorbereitung. Ein passender Platz muss gefunden werden. Wie kommen die Kinder dort hin? Was und wie muss mitgenommen werden? Wie viele Zelte brauchen wir? Was gibt es zu essen? Welche Spiele spielen wir? Eine Katechese muss vorbereitet werden. Wo kann Vorort eingekauft werden? Gibt es für den Notfall ein Krankenhaus in der Nähe? Gibt es dort auch interessante Ausflugziele? Gibt es Bademöglichkeiten?
Viel Arbeit bevor es dann richtig losgeht.
An dieser Stelle ein großes Lob und Dank an unsere Leiter!
Durch Bilder, Videos und Kommentare können Sie das Zeltlager begleiten. Sobald uns neue Nachrichten vom Zeltplatz erreichen, werden diese hier ergänzt.
Viel Spaß!
Das Zeltlager 2016 in Meesdorf hat begonnen! 37 Kinder verabschiedeten sich vor Sankt Sophien von Ihren Eltern. Schon vor 9 Uhr waren fast alle Kinder und auch der Bus vor der Kirche. Schnell war das Gepäck im Reisebus verstaut. Dann folgte noch schnell ein Gruppenfoto vor dem Kirchenportal.
Natürlich darf hier nicht noch ein Gruppenfoto der Eltern fehlen:
Bevor es dann los ging erteilte Pater Thomas den Reisesegen. Unterstützt wurde er von P. Moses Osei Atta OP Leiter der Schule DOMINICAN FATHERS AND BROTHERS SCHOOL PROJECT, OFFINSO-GHANA, der mit seiner E-Gitarre drei Lieder vortrug. Sicher ein Genuss für die Eltern und dies auch sicher für die Kinder, wenn die nicht schon voller Ungeduld auf die Abfahrt gewartet hätten. Trotzdem sei an dieser Stelle ein herzliches Dankeschön an Pater Moses gesagt. Solche Einlagen könnten wir viel öfter auch in Messen haben.
Dann ging es endlich los. Eigentlich hatten wir gedacht, dass wir zwischen 13 und 14 Uhr am Zeltplatz ankommen würden. Doch es mussten einige Staus bewältigt werden. Zudem machten wir dann noch eine Pause etwa 100 Km vor dem Ziel. Die letzten 35 Km ging es dann auf der Landstraße weiter und man hatte das Gefühl, die Strecke wurde immer länger. Endlich angekommen, nahmen die Leiter die Kinder im Empfang. Nach einigen Informationen gab es gleich etwas zu essen. Auch die Begleitcrew bekam vom Chili con Carne etwas ab bevor der Bus wieder nach Hamburg fuhr.
So hier endet erst einmal mein Bericht. Von jetzt an werden hier Bilder sprechen:
(Anmerkung der Redaktion: Die zwei Mädchen brauchten nur eine Verschnaufpause, kurz danach ging es wieder aufs Fußballfeld)
So spaßig kann Abwasch sein...
Katechese -Buddhistische Medtation
Der Start der Olympischen Spiele
Unsere Verkupplungsshow (21:37 Uhr)
Große Abschiedsfeier. Morgen geht es wieder nach Hamburg.
Ich durfte das Ehepaar Vu begleiten, als Sie die Kinder wieder vom Zeltplatz abholten. Früh um 7:15 Uhr trafen wir uns an der Kirche und fuhren zusammen den Bus abzuholen. Dann ging es gleich los Richtung Osnabrück. Kaum auf der Autobahn kam ein Schild: „Richtung Bremen Umleitung“ bevor wir reagieren konnten waren wir schon in Richtung Ostsee unterwegs. Mit Schrecken konnten wir sehen in welche Autoschlange uns erwartet und wir fuhren erst einmal wieder bei der nächsten Ausfahrt Richtung Hamburg und dann nochmals über die Elbbrücken um dann über die A 253 Hamburg zu verlassen. Es war eine gute Entscheidung und wir kamen so gut zu unserm Ziel. Leider hatten wir aber auch die vielen Staus in umgekehrter Richtung gesehen. Es waren wohl mehr als 20 Km wegen Baustellen und Unfällen und nach den Verkehrsnachrichten wurde es immer schlimmer.
Also entschieden wir uns über die Landstraßen nach Hamburg zu fahren. Gesetzlich durfte unser Busfahrer aber täglich nur 9 Stunden fahren. Das war wohl zu schaffen, aber schon gleich meldet sich das erste Kind mit menschlichen Bedürfnissen. Auf der Landstraße aber gibt es keine öffentlichen Toiletten. Mit vielen Worten baten wir um Geduld. Zwei Pausen mussten wir einlegen, die aber für den Busfahrer als Fahrzeit gilt. Wir haben es dann aber doch noch in buchstäblich in letzter Minute geschafft. Aber der Bus musste nun erstmal auf dem Schulhof bleiben.
Während der Fahrt habe ich dann noch mit einigen Kindern gesprochen. Das Leuchten in Ihren Augen, wenn sie vom Zeltplatz erzählten, war nicht zu übersehen. Ein großes Dankeschön an die Leitergruppe, die hier wieder einmal große Leistung abgeliefert hat. Natürlich auch einen großer Dank an das Ehepaar Vu und auch dem THW und allen die hier zum Gelingen beigetragen haben.
Gerne möchten wir Ihnen das Buch über unseren Papst Franziskus nahelegen. Andreas Englisch berichtet hier in spannender Weise über Papst Franziskus. Es ist absolut kein trockenes Buch. Einmal angefangen zu lesen, werden Sie nicht mehr aufhören können.
Seit Papst Johannes Paul II beobachtet der Schriftsteller und Journalist, Andreas Englisch, den Vatikan. Sein Schreibstil ist gut verständlich und trotzdem spannend. Wer ihn einmal bei Talkshows gesehen und gehört hat wird von seiner Begeisterung angesteckt.
„Der Kämpfer im Vatikan“ ist eine tolle Urlaubsbegleitung. Tauchen Sie ab in die Welt des Vatikans!
Tag des offenen Klosters am Sonntag, dem 11. September 2016
Am Sonntag, dem 11. September ist der Tag des offenen Denkmals und Sie haben Gelegenheit das Dominikanerkloster Sankt Johannis (gleich neben der Sankt Sophienkirche) zu besichtigen.
Geöffnet ist das Kloster von 13 bis 18 Uhr, Führungen zur vollen Stunde von 13 bis 17 Uhr.
Um 16 Uhr hält Pater Prior Dr. Karl Meyer im Sophiensaal einen Vortrag zum Thema: „Als Denkmal und im Denkmal leben“.
Liebe Touristen!
In der Urlaubszeit verwandeln sich auch viele SophianerInnen in Touristen. Einige reisen in ferne Länder und tauchen ein in fremde Kulturen und Sprachwelten; andere erholen sich in der Heimat.
Wohin auch immer man aufbricht und reist – ob zu Fuß oder auf Rädern – wer unterwegs ist möchte etwas Neues erleben, vielleicht Bekanntschaften schließen oder bereits Bekanntes neu erfahren: in Städten oder auf dem Land, in den Bergen oder am Meer.
Ans Meer fahren freilich meist die Frommen, wo sie an Fels-Küsten oder an traumhaften Sand-Stränden die Sonne ganzheitlich anbeten können. Mit ihrer gut geölten „Solarzellen“-Haut laden sie die Batterien ihrer Lebenskraft wieder auf, damit sie die dunklen Jahreszeiten dank eines vollen Vitamin-D-Depots vital überleben können.
Der Kultur-Tourist mit App, Guide oder Führer sieht sich gern Sehenswürdigkeiten an und bildet sich im wahrsten Sinne des Wortes.
Doch selbst der Fromme unter ihnen, der sich gerne Ausstellungen, Museen und Kirchen anschaut, steht oder kniet vor dem ein oder anderen bibelreligiösen Gemälde, Altar, Mosaik oder Relief, der ein oder anderen Heiligen-Figur und traut, bibelfest wie er ist, seinen Augen nicht. Es befällt ihn der Zweifel und das gar in einer Kirche oder Kapelle, was religiös wenig erbaulich ist.
Zweifellos kann man in der Kunst- und Kirchengeschichte Vieles sehen, was so nicht in der Bibel, wohl aber in der Künstler-Fibel, der ‚legenda aurea‘, steht. Neben der Phantasie ist vor allem sie die Inspirationsquelle der Künstler seit dem Mittelalter.
Und nach gut 100 Jahren liegt diese Goldene Legende erstmals wieder in zwei Bänden auf Deutsch vor. – Dass die ‚legenda aurea‘, ein Monument des Mittelalters einer steinernen Kathedrale vergleichbar, ein Werk des Dominikaners Jakobus de Voragine ist, soll im 800. Jahr des Dominikanerordens nicht verschwiegen werden.
Mit sonnigen Grüßen!
P. Thomas
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Erzieher (m/w) in Teilzeit
Beschreibung:
Die Kath. Kirchengemeinde Sankt Sophien in Hamburg Barmbek-Süd sucht zum nächstmöglichen Termin einen Erzieher (m/w) für 15 Std. für den Spätdienst im Nachmittagsbereich (14-17/18 Uhr) sowie als Springer. Der Kindergarten hat eine Krippengruppe und eine Elementargruppe, die i.d.R. ab 15:30 Uhr zusammen gelegt werden.
Wir erwarten:
Wir bieten:
Bewerber mögen sich bitte wenden an:
Anna Knauz
jobboerse@erzbistum-hamburg.de
Tel: 040 24877 – 323
Erzbistum Hamburg
Generalvikariat
Referat Personalverwaltung
Am Mariendom 4
20099 Hamburg